Blick hinter die Kulissen: So läuft ein Wochenende mit unseren Therapeuten ab
Shownotes
Ein Blick hinter die Kulissen. Einmal im Jahr treffen sich alle Liebscher & Bracht Partner. Therapeuten, Trainer und viele, die unsere Vision teilen. Mehrere tausende von Menschen haben wir inzwischen ausgebildet, und beim Partnertreffen spürt man, was das bedeutet: Gemeinschaft, Begeisterung und der Wunsch, die Welt ein Stück schmerzfreier zu machen.
👉 In diesem Video erfährst du:
- Wie unsere Partner-Community entstanden ist und warum Qualitätssicherung so wichtig ist
- Warum alle Therapeuten nach dem gleichen „Goldstandard“ arbeiten
- Wie wir gemeinsam weiterentwickeln, was 2007 begann
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Transkript anzeigen
00:00:00: Über fünfzehntausend Menschen ausgebildet, dass man gemeinsam einfach stärker ist.
00:00:05: Und das kann man wirklich durch Atemtechniken, also einfach verkürzen.
00:00:09: Das ist ja so meine Vision und meine Lebensaufgabe.
00:00:12: Also ich habe es nie verstanden.
00:00:14: Und das ist ja ein völlig anderer Ansatz als der, den man normalerweise so findet.
00:00:20: Das entwickelt sich seit seit zwei tausend sieben, wo zum ersten Mal unterrichtet haben.
00:00:25: Ist die Ernährungsweise die uns ein langes, gesundes Leben bescheren
00:00:31: kann.
00:00:32: Herzlich willkommen zu Die Liebsche und die Brachts, der Podcast mit Roland Liebscher-Bracht und Dr.
00:00:41: Petra Bracht.
00:00:45: Das ist ein Podcast direkt aus dem Leben, weil wir sind nämlich gerade zurückgekommen von unserem jährlichen Partnertreffen.
00:00:53: Und darüber wollten wir heute euch einfach mal erzählen, was es ist, was wir machen.
00:00:59: Weil das ist, glaube ich, ganz, ganz spannend, auch für euch, das zu erfahren.
00:01:03: Partner treffen, da fragt man sich erst mal was für Partner.
00:01:06: Ihr müsst wissen, wir haben die letzten, also seit dem Jahr zweitausend und sieben, haben wir angefangen auszubilden und haben mittlerweile irrsinnige, keine Ahnung, wie das zustande kam, aber irgendwie ist es so, über fünfzehntausend Menschen ausgebildet.
00:01:20: Also Ärzte, Haltbarkt, Physiotherapeutin, Osteopathen, Therapeuten, aller Kulör.
00:01:26: Ganz viele Yoga-Lehrer, Personal Trainer,
00:01:30: Gesundheitsnahberufe,
00:01:32: Krankenschwestern, Alpenpflege und ganz viele, aber auch Quereinsteiger, die einfach begeistert sind von dem, was wir tun und das irgendwie gerne beruflich umsetzen wollen.
00:01:42: Da gibt es Möglichkeiten.
00:01:43: Ja, die dürfen natürlich nicht so ganz offiziell heilen oder Heilberufe ausüben, die machen dann die Übungen, die Zeilenübungen und so weiter oder machen Entspannungsmassagen und so weiter.
00:01:54: Also alle die haben wir ausgebildet und mir, ich habe auch ein paar der Treffen ja gesagt, ich habe schon damals, war mir irgendwie klar, ich möchte nicht nur, wir möchten nicht nur Leute ausbilden in dieser Therapie und dann geht jeder irgendwo hin.
00:02:09: und wenn jetzt an, das ist zwar toll und die Leuten wird geholfen, aber ich hatte immer schon die Idee, vielleicht da, weil ich vorhin im großen Kampfkunstverband war, dass man gemeinsam einfach stärker ist.
00:02:22: Das ist richtig.
00:02:22: Also gemeinsam auf jeden Fall ist man stärker definitiv, aber ich glaube auch so ein ganz wichtiger Punkt war, dass wir gesagt haben, die Menschen, die wir ausgebildet haben und die wirklich mit unserem Namen nach draußen gehen, da müssen wir auch sicher sein, dass sie die Qualität, die wir haben möchten, dass sie auch in der Lage sind, dies zu bringen.
00:02:51: Und deswegen haben wir damals schon dieses Partnerprogramm, diese Community für Partner, ins Leben gerufen.
00:02:59: Und das ist ja jetzt auch schon seit dem Jahr zwei Tausend Sieben.
00:03:02: Und das läuft auf mehreren Leveln.
00:03:03: Und das eine Level, wie Peter gerade sagt, ist in Qualitätssicherungslevel.
00:03:07: Das hatten wir wirklich von Anfang an.
00:03:08: Das kam später dazu, als wir gemerkt haben, wir müssen darauf achten, dass jeder, der in unserem Namen auftritt, einfach gut arbeitet, damit das nicht das Image kaputt macht von der Therapie, weil eine Therapie kann noch so gut sein, wenn die Umsetzung nicht gut ist, dann bekommt sie doch einen schlechten Ruhig.
00:03:27: Ich
00:03:27: weiß noch so, das größte Problem war, dass die Therapeuten dann und Therapeuten einfach gemischt haben.
00:03:33: Ja,
00:03:33: ja, ja.
00:03:33: Die haben
00:03:34: da ein bisschen was da und jetzt.
00:03:35: Sie haben einen riesen Baukasten voll mit Therapien und dann holen sie sich immer das raus, was sie brauchen und
00:03:44: Viele Therapeuten lieben das.
00:03:45: Die lieben halt... Also, ich habe es nie verstanden, weil ihr wisst ja, ich habe ja beim Maschinenbaustudiet aber Wirtschaftsingenieurwesen, da war auch immer schon Betriebswirtschaftslehre dabei.
00:03:56: Und viele von euch wissen das bestimmt, aber es ist trotzdem erwähnenswert, weil, wenn ich ein Auto habe, ein ganz kostbares Auto und ich möchte, dass es gut repariert wird, wo gehe ich dann hin?
00:04:09: Gehe ich dann in eine Werkstatt?
00:04:12: die verschiedene Marke repariert, also fünf, sechs, sieben Marken, ganz stolz darauf, oh, wir können alles reparieren.
00:04:19: Oder ist es eher anders, dass man in eine spezielle Werkstatt geht, wo eben das Auto, was man so liebt, besonders gut repariert wird.
00:04:28: Und spätestens das, wenn ich das in Therapeuten erzählt habe, dann überlegen die sich mal, na ja, was bedeutet es eigentlich, wenn man auf seiner Karte Dann fünf, sechs, sieben, acht, ich habe schon kärtlich gesehen, mit zwölf Therapien drauf, die alle gemacht werden.
00:04:44: Und da muss man auch das Gefühl haben, ja, die machen ganz viel.
00:04:47: Aber irgendwie, wie soll dann die Qualität der einzelnen Sachen so groß sein, wie man so viele verschiedene Sachen macht?
00:04:54: Naja, und wieder zurück zu einem Partner treffen.
00:04:56: Also dieser ganze Community-Gedanke.
00:04:59: Wir machen hier gemeinsam eine Therapie.
00:05:01: Und wenden auch, und das ist für euch jetzt draußen wichtig, wenn ihr jemals zu einem in unserer Therapeute in Therapeuten geht, dann könnt ihr damit rechnen, dass ihr überall nach dem gleichen Schemann, der gleichen Systematik behandelt werdet.
00:05:15: Also jeder ist anders, der einer kletzt ein bisschen so, der andere ein bisschen so.
00:05:19: Aber die Vorgehensweise ist immer die gleiche.
00:05:23: Der Schmerz wird analysiert, dann wird er runtergefahren, behandelt, da wo ich jetzt in diesem Podcast nicht so drauf eingehen, das haben wir schon in anderer Stelle gemacht.
00:05:31: Am Schluss wird verglichen.
00:05:33: In den meisten Fällen ist er deutlich besser.
00:05:35: Dann werden Übungen gegeben oder fast eine Rheumassage gezeigt.
00:05:39: Und dann bringen wir die Patienten immer mehr in die Fähigkeit, könnte man sagen, sich selbst um die Schmerzen zu kümmern und das dauerhaft.
00:05:48: Und das ist unser USP, unsere Alleinstellung.
00:05:51: Genau.
00:05:51: Dafür haben wir ja auch den sogenannten Goldstandard entwickelt, dass jeder Therapeut wirklich nach der gleichen Reihenfolge, nach den gleichen Maßgaben, therapiert.
00:06:04: Deswegen ist es egal, ob wir in Deutschland, Österreich, Schweiz oder vielleicht auch irgendwo in der Welt seid, wo es einen liebster und brachtherapeut gibt, die behandeln immer nach dem gleichen Prinzip, nach dem gleichen.
00:06:16: Schema und er erkennt es dann auch sofort.
00:06:19: Und mit dem selben Geist.
00:06:20: Ja, absolut.
00:06:21: Also wieder zurück aufs Partner-Treffen, gell?
00:06:23: Ja.
00:06:23: Mit dem selben Geist, mit derselben Einstellung.
00:06:26: Alle, die es da waren, fauna Therapeuten wieder da, Therapeuten.
00:06:29: Und die sind alle von derselben Begeisterung getragen, nämlich die Welt einfach schmerzfreier machen zu wollen.
00:06:37: Ja.
00:06:38: Ihr wisst ja, das ist ja so meine Vision und meine Lebensaufgabe.
00:06:41: Und für dich musst du selbst sprechen, ja.
00:06:44: Aber ich möchte halt... dass, bevor wir von diesem Planeten gehen, möglichst viele Menschen wissen, wie sie sich selbst bei Schmerzen helfen können.
00:06:53: Und das versuchen wir auf allen möglichen Ebenen anzugehen.
00:06:56: Und diesen Geist, den tragen wir da in diese Treffen rein.
00:07:00: Und ja, letztendlich geht es darum, ich sage immer, schaut, man kann ganz viel machen in seinem Leben, aber an so einer Sache teilzuhaben, die was Neues ist in der Schmerztherapie, die ganz vielen Menschen helfen kann, so eine Chance gibt es nicht oft.
00:07:19: Also wenn jemand bei euch dabei ist, der in seinem Beruf keine Chance, nein, keine Chance, falsche Wort, nicht mehr so den richtigen Inhalt sieht, der sich denkt, warum mache ich das eigentlich hier?
00:07:29: Ich tue etwas, was mir gar keinen Spaß macht, was mir keine Lebensfreude macht.
00:07:33: Also durchaus mal drüber nachdenken, vielleicht zu uns zu stoßen.
00:07:36: Wir haben so viele Angebote, wie man das umsetzen kann, auch beruflich, einfach eine gute Sache für diese Welt zu tun, einen Fußabdruck zu hinterlassen, einen positiven.
00:07:47: Ja, das glaube ich, das ist auch der Grund, warum doch jetzt immer mehr Menschen auch zu uns stoßen, also gerade die Therapeuten.
00:07:55: Ich meine, wenn ihr Therapeuten seid oder wenn ihr Therapeuten kennt, dann wisst ihr schon, warum diesen Beruf gewählt haben.
00:08:06: Und die wollen natürlich den Menschen helfen, die zu ihnen
00:08:08: kommen.
00:08:08: Helfer-Syndrom.
00:08:09: Na, Syndrom weiß ich nicht, das ist einfach.
00:08:11: Klingt böse ein bisschen.
00:08:12: Ja, das klingt positiv.
00:08:15: Und die merken so langsam aber sicher, dass das, was wir ihnen zu bieten haben, tatsächlich den Menschen helfen kann, vor allen Dingen, dass sie dann auch selbst sich helfen können.
00:08:28: Und das ist einfach, also nicht die Therapeuten, die können sich dann auch selbst helfen, aber ich meine, die lernen die Patienten lernen dann sich selbst zu helfen.
00:08:36: Und das ist ja ein völlig anderer Ansatz, als der, den man normalerweise so findet.
00:08:42: Und von daher, glaube ich, wächst die Begeisterung und es wächst unsere Community und das ist auch so schön, das einfach zu sehen, gerade jetzt wieder am Partner treffen.
00:08:55: Wir haben ja so viele Ohrstöne aufgenommen und die wollen wir auch reinschneiden in dieses Video, weil da geht einem wirklich das Herz auf, weil ihr müsst euch so vorstellen, die, die in die Ausbildung kommen, die ihr vier Tage geht, in Präsenzausbildung vier Tage und hinterher geht es online weiter, um das zu vertiefen.
00:09:13: Und in diesen vier Tagen Also ich habe immer mal wieder gefragt, warum seiten ihr hier?
00:09:17: Natürlich wollen sie alle lernen, um es bei ihren Patienten oder auch, wenn sie es erst mal für sich machen, ihren bekannten Freundeskreis anzuwenden.
00:09:25: Aber, aber, aber, aber.
00:09:28: In der allerersten Ausstellung im Jahr war es so, dass wir das nicht wussten, warum kommen die und so.
00:09:36: Und da hat sich herausgestellt, die ersten twenty-fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die hatten achtundvierzig Schmerzzustände mitgebracht.
00:09:43: Worauf will ich hinaus?
00:09:44: Also die Menschen kommen in die Ausbildung und wollen erstmal selbst sich am eigenen Körper beweisen, dass es funktioniert.
00:09:53: Und das ist natürlich eine total motivierende Sache und da steigert absolut die Begeisterung dafür, an sich selbst zu merken, Mensch, ich habe jetzt drei Jahre Schmerzen gehabt und ich habe jetzt hier ein paar einfache Übungen gemacht, um plötzlich mein Schmerz viel weniger oder ganz weg, ja.
00:10:08: Und das dann zu lernen, um das dann wirklich mit Begeisterung in die eigenen, ins eigene Umfeld reinzutragen, das ist halt, das ist das, was alle da mehr oder weniger antreibt.
00:10:22: Ganz viel, ich war Therapeuten und Therapeuten, die zu mir gekommen sind.
00:10:27: Also wir haben ja ein tafes Programm gehabt, von dem erzählen wir auch gleich mal, weil das ganz spannend ist für euch auch, dass ihr so erfahrt, was wir da machen.
00:10:34: Aber wir waren halt in den Pausen, waren wir draußen und wir waren getrennt.
00:10:39: Deswegen kann ich es nur für mich sagen, es gab so viele Therapeuten und Therapeuten.
00:10:45: die gekommen sind und gesagt haben, hey, vielen, vielen Dank.
00:10:48: Ihr habt mein Leben verändert.
00:10:49: Ihr habt mein Leben gerettet.
00:10:52: Und das sind wir wieder...
00:10:52: Hat er auch zweite Reihe dir genau das gesagt haben?
00:10:54: Oh,
00:10:55: da läuft mir dann immer so ein Schauer den Rücken runter, weil wie großartig ist das denn, dass wir dadurch, dass wir die Menschen ausbilden, dass die dann sich selbst so toll helfen können.
00:11:10: Und zwar, also ich hatte... Einer, eine Frau, die mir erzählt hat, dass sie eben eigentlich schon einen Operationstermin hatte und so weiter.
00:11:25: Es ist ja ganz oft, dass sie eigentlich immer wieder dasselbe und dass sie dann kurz vorher gehört hat, von Liebschauen gebracht und sie es dann ausprobiert hat und dann den Termin abgesagt hat, was natürlich immer ... ... schon auch so unglaublich sich anhört.
00:11:42: Das ist auch keine
00:11:44: Anmaßung,
00:11:44: bitte.
00:11:45: Ja, so von uns, dass wir denken ... ... ja, wie toll und so weiter.
00:11:50: Sondern es ist jedes Mal für mich ... ... es ist jedes Mal für mich wieder ... ... so eine große Geschichte, obwohl es so oft schon passiert ist.
00:11:59: Weil, wenn man sich überlegt, dass ... ... Operationen, die sind halt einfach so gefährlich irgendwo, ne?
00:12:06: Also ... Die können gefährlich sein, wohingegen die Therapie, die wir den Therapeuten beibringen und die ganzen Übungen, um das dann selbst zu machen, die haben keine Nebenwirkung oder Nebeneffekte,
00:12:29: die negativ sind.
00:12:31: Was ich ganz, ganz, ganz spannend fahre, wir haben ja den René gehabt, der das Ganze moderiert hat.
00:12:37: Und da war ja die Eingangsfrage bar, hat er einen Highlights gefragt.
00:12:41: Und da musste ich kurz nachdenken, habe dann gesagt, wie du auch.
00:12:45: Eigentlich, es gibt keine Highlights, jeder Tag ist ein Highlight.
00:12:50: Ja, aber auch das, es gibt keine Highlights, es ist jedes Mal ein Highlight.
00:12:55: Ich war ja, als wir dort beim Paterreffen waren, waren wir ja gerade nach Deutschland geflogen und da war ja dieser Vorfall im Flugzeug.
00:13:04: Also
00:13:04: positiv.
00:13:05: Ja, wo wir angesprochen worden sind.
00:13:08: und so ging es dann los.
00:13:10: Und was wir diesmal gemacht haben, das haben wir noch nicht so häufig gemacht, ab und zu mal, dass wir ein großes Live-Training gemacht haben.
00:13:19: Herbst-Live-Training.
00:13:20: Müsst ihr euch vorstellen, die ganze Halle voll, mit einem Bau einer Therapeuten und Therapeuten.
00:13:25: Und dann haben wir über die Kanäle, über YouTube und andere Kanäle.
00:13:29: Facebook, Instagram, alle.
00:13:30: Haben wir das übertragen.
00:13:32: Und da waren irgendwie, ich glaube schon nach kurzer Zeit, zehn, fünfzehntausend Leute dabei und haben mitgemacht.
00:13:39: Und das war eine tolle Situation.
00:13:41: Gleichzeitig trainiert.
00:13:43: Ja, ja, ja.
00:13:44: Also die Halle war voll.
00:13:46: Paar Hundert Leute, die live dabei waren.
00:13:48: Also die, die in Präsenz, da muss man ja sagen, die in Präsenz dabei waren.
00:13:52: Und die anderen haben halt über die Kanäle mit trainiert.
00:13:55: Und das könnt ihr am Übrigen sehen.
00:13:56: Das ist
00:13:57: auf YouTube,
00:13:58: ne?
00:13:58: Ihr könnt es einfach sehen, dass ihr mal so einen Eindruck bekommt.
00:14:01: Was heißt es denn, Partner treffen von Liebster und Pracht?
00:14:04: Und was heißt das Training?
00:14:05: Weil wir haben ein Training gemacht.
00:14:07: Vorbereitung auf den Herz.
00:14:09: auf die kalte Jahreszeit für den ganzen Körper und mal wieder ein bisschen anders als sonst.
00:14:14: Also wer Lust hat, das mal zu probieren, sich vorzubereiten auf die kalte Jahreszeit, wenn alles anfängt zu klemmen und der Rücken tut weh und die Wade und das Knie und sonst was, weil die Temperaturen geringer sind und weil dann die Muskelspannung steigt.
00:14:27: Schaut ruhig mal rein und macht auch mit.
00:14:29: Das ist nur eine halbe Stunde.
00:14:30: Man hat eine halbe Stunde,
00:14:32: fühlt
00:14:32: ihr euch besser.
00:14:33: Naja, und dann kamen halt die verschiedensten Themen.
00:14:36: Dann wurden halt gesprochen über Neuerungen bei der Partnerschaft, weil wir haben da ein richtiges Programm, müsst ihr euch vorstellen.
00:14:44: Da gibt es also Weiterbildungen, wo man sich vertiefen kann bei den Dingen, die einem nicht so leicht von der Hand gehen, also gerade bei Quereinsteigern, für die das neu ist.
00:14:57: Die werden da mit allen möglichen Maßnahmen gefördert, sozusagen, um es besser zu lernen.
00:15:02: Und dann geht es auch darum, Patienten zu betreuen, wie die Behandlung abläuft.
00:15:10: Und all diese Dinge werden in der Gruppe durchgesprochen und zwischendurch gibt es immer Pausen.
00:15:14: Und da ist ein buntes Treiben, weil es macht einfach ein gutes Gefühl, wenn viele Menschen, die das gleiche Ziel im Kopf haben, sich treffen und sich dann austauschen können.
00:15:24: Absolut.
00:15:25: Und es geht auch bei den Partner treffen, es geht auch darum, dass sich die Partner untereinander connecten, dass sie
00:15:37: sich austauschen,
00:15:39: connect,
00:15:40: inspire und grow.
00:15:44: Die Connection, die habe ich dann kurz beschrieben, eben nochmal, was ich von der Eingangsgesagt habe, das Bewusstsein dafür kriegen, wie wichtig es ist, dass halt viele zusammen am gleichen Strang ziehen.
00:15:55: Ja, das ist wie immer im Saal ziehen.
00:15:57: Je mehr am Saal ziehen, desto mehr geht es in die Richtung, die die ganzen Menschen wollen.
00:16:02: und das hat bei uns
00:16:02: eine gute... Ja, und dass sie sich auch gegenseitig inspirieren, aber dass
00:16:05: sie auch
00:16:06: von uns... immer wieder neu inspiriert werden, weil es ist tatsächlich so, dass wir ja gar nicht stehen bleiben, wenn ich mir überlege, wie wir angefangen haben und wo wir jetzt sind.
00:16:19: Das ist so ein Riesenbogen,
00:16:22: den man dann
00:16:23: spannen kann.
00:16:24: Das ist schon wirklich ganz toll.
00:16:26: Ihr müsst wissen, diese Therapie, ob das jetzt die Übungen sind oder die Art, wie behandelt wird, das entwickelt sich seit... Seit sieben, wo zum ersten Mal unterrichtet haben, das sind jetzt achtzehn Jahre, stimmt das?
00:16:39: Ja, es ist so.
00:16:40: Ja, achtzehn Jahre.
00:16:42: Entwickelt sich das Ganze permanent weiter und wir haben halt ein Ziel und das ist, dass alle, die bei uns gelernt haben, dann im Laufe der Jahre, die sie dabei sind als Partnerinnen und Partner, sich gleich weiterentwickeln, also gleich im Sinne von Wenn jemand eine gute Idee hat, wenn sich auskristallisiert beispielsweise bei dem und dem Schmerzproblem, sollte man so und so dran gehen.
00:17:10: Nur wie es ganz theoretisch ist, dann kriegen das, nachdem sich es bewährt hat, alle mitgeteilt.
00:17:16: So dass möglichst alle ihr Niveau der Behandlung, ihre Wirksamkeit der Bein steht, immer weiter steigern können.
00:17:25: Und das halt immer für alle zusammen.
00:17:30: Also es war, es war einfach auch insofern schon wieder richtig toll, weil wir dann natürlich auch ein Programm haben, wo die Teilnehmer, also die Therapeuten, die Partner selbst auch für sich was mitnehmen können.
00:17:48: Also wir hatten zum Beispiel wieder eine Atemsession mit dem Christoph Glaser, der einfach uns auch wieder auf die Wichtigkeit des Atems hingewiesen hat und mit dem haben wir Atemtechniken geübt.
00:18:04: Das war auch ganz spannend.
00:18:05: Vor allen Dingen war der Anlass spannend.
00:18:07: Also, weil ich hatte ihm gesagt, du Christoph, geh doch mal, weil das hat mich sehr fasziniert, als ich begriffen habe, dass Atmung direkt ein Instrument ist, um so wie beim Drücken, wir drücken den Schmerz weg und Christoph kennt Techniken, wie man seine negative Emotionen direkt abatmen und umwandeln können.
00:18:27: Und das ist halt eine Sache, die im Westen nicht so bekannt ist.
00:18:29: In Indien, in den asiatischen Ländern ist es eher... auch eine Gewohnheit, die man dann anwendet, wenn man sich schlecht fühlt.
00:18:37: Aber das war ein total tolles Thema.
00:18:39: Das
00:18:39: war schon super spannend, weil eigentlich so negative Emotionen oder überhaupt Emotionen, die poppen eigentlich nur für sechzig bis neunzig Sekunden auf.
00:18:49: Das finde ich ganz spannend und könnten dann eigentlich wieder verschwinden.
00:18:52: Also die
00:18:53: Biochemie bleibt sechzig bis
00:18:56: neunzig Sekunden
00:18:57: bestehen.
00:18:58: Dann ist die Biochemie, die praktisch da
00:19:02: in der Amygdala.
00:19:03: Damit auch, ja,
00:19:04: das können wir einflussbar aus dem Allgemeinen.
00:19:07: Das ist dann vorbei, aber trotzdem verharren wir ja dann oft in diesen Zuständen, obwohl es biochemisch schon nix vorbei ist und wir längst wieder gute Laune haben könnten und so weiter und so fort.
00:19:18: Ja, und das kann man wirklich durch Atemtechniken also einfach verkürzen, weil ich meine, wir haben nichts davon, wenn wir schlechte Emotionen haben und uns da dran festbeißen, wie das ja auf der Fall ist.
00:19:32: Ganz praktische Sachen halt.
00:19:34: Die nächste praktische Sache war die Bewegungstherapie.
00:19:36: Also wir wissen, wir unterrichten die Schmerztherapie.
00:19:39: Und dann gibt es die Bewegungstherapie.
00:19:41: Und bei der Bewegungstherapie gibt es nochmal Intensivierungen der Übungen, dass die Übungen auch von den Therapeuten mit den Patienten zusammengemacht werden, im Sinne von... dass ich praktisch so eine Art Übungsauslöser bin.
00:19:57: Also viele Patienten, das kannst du vielleicht bei dir selbst nachvollziehen, die Arthrose haben, die Probleme haben, mit Schmerzen, die haben ein bisschen Angst, in Übungen reinzugehen, weil sie denken, vielleicht schadet mir das ja und der Gdorpel ist eh schon angegriffen.
00:20:11: Das mache ich da eine Übung, ist das gut?
00:20:14: Ja, es ist gut, aber die Theorie ist eins, aber dann zu fühlen, dass der Therapeut den Patienten, also... Wenn ich der Patient bin, dass der Therapeuten mich in die Übung reindrückt und ich auch merke, aha, so weit kann ich reingehen und der finde es gar nicht schlimm.
00:20:32: Und vertraue auf die Erfahrung und geht dann noch weiter rein, verlässt mich drauf, was er sagt und geht dann raus aus der Übung und merke, oh, trotz deratrose, alles viel besser.
00:20:43: Ja, das sind halt dann Dinge, die nochmal ein Schritt weitergehen, um den Patienten, also dir, der du zuhörst, die du zuhörst, noch besser helfen zu können und dann auch vor allen Dingen die Scheu vor den Übungen zu verlieren.
00:21:00: Weil die Übungen sind das größte Geheimnis dieser ganzen Therapie.
00:21:08: vielleicht kurzen Wort dazu, weil viele sagen, ja, das ist doch so eine Art Yoga und das mache ich in der Gymnastik auch.
00:21:13: Ja, ja, alles schöne, gut.
00:21:15: Aber warum gibt es so viele Menschen, die Schmerzen haben?
00:21:18: Weil sie alle nicht wissen, bei welchen Schmerzzuständen, welche Übungen gemacht werden können und welche nicht.
00:21:25: Und einfach diese Auswahl zu treffen, die ich ja systematisiert habe, das ist einfach dann eine Sache, wo es ganz leicht fällt in Menschen und dann auch... dass sie das schnell wahrnehmen können, schnell reinkommen, um sich selbst da helfen zu können.
00:21:41: Und das haben wir halt vorgestellt und da sind die Übungen mitgemacht worden.
00:21:45: Und was war da so.
00:21:46: der nächste Punkt?
00:21:47: Das
00:21:47: war noch ein Punkt.
00:21:48: Ja, ich habe ja auch...
00:21:50: Genau, genau, genau, genau.
00:21:53: Ich war auch dabei.
00:21:54: Ich habe auch über Ernährung gesprochen, und zwar wie Ernährung heilt.
00:21:59: Das ist ja so was ganz, ganz Wesenliches, dass eben die Gesamtspannung im Körper durch eine gesunde Ernährung runtergeht.
00:22:06: Ich habe dann gesagt, dass sie bitte einfach sich darauf verlassen sollen auf die großen, großen Studien, die seit teilweise zwanzig, dreißig, vierzig und fünfzig Jahren durchgeführt werden.
00:22:18: Und die laufen auch so lange.
00:22:19: Mit fünfhunderttausend Patienten.
00:22:21: Das ist die EPIC-Studie.
00:22:23: Das ist die Adventist.
00:22:26: Adventist Health Study und die NERVIS Health Study und Health Professional Study von der Harvard University.
00:22:37: Die laufen einfach schon ewig lang und die laufen immer noch.
00:22:40: Und da ist es ganz klar, nach einem Pflanzenbasierte vollwertige Ernährung ist die Ernährungsweise, die uns ein langes, gesundes Leben bescheren.
00:22:51: kann.
00:22:52: Und das war mir nochmal ganz wichtig, die Partnerin abzuholen, weil es gibt ja immer wieder Unsicherheiten.
00:22:59: Also das habe ich dann gemacht und bin dann nochmal auf die Wichtigkeit eines gesunden Darmes eingegangen.
00:23:05: Und natürlich auch nochmal auf das Thema Mikronährstoffe, also Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, weil durch die Art, wie sich die meisten Menschen heute ernähren, haben wir zu wenig.
00:23:17: Die Böden sind ausgelaugt und es ist.
00:23:21: Es ist einfach nicht wahr, dass wir noch genug an Mineralien im Boden haben, ganz bestimmt nicht mehr, weil der Boden wird ja auch malträtiert.
00:23:32: Es ist kein normaler Ackerbau, wie der früher betrieben wurde und so weiter.
00:23:41: Und deswegen war also auch das Thema mit den Mikronährstoffen ein ganz, ganz großes.
00:23:49: Gab es noch etwas zum Bewegungslehrer?
00:23:52: Ja, aber nochmal gerade bei der Ernährung, weil was, was mir aufgefallen ist, ist ja Petra's Thema, das weißt ihr ja.
00:24:00: Und das wisst ihr, die zuhören.
00:24:02: Und es gibt da gerade in den letzten eins, zwei Jahren immer mehr Leute, die irgendwie so in die Richtung ganz viel Fleisch und Fleisch ist eigentlich total gut und ich brauche mehr davon.
00:24:12: Un wegen dem Eiweiß und was weiß ich nicht alles.
00:24:15: Und da gibt es ja jede Menge Verwirrungen, weil da ganz viel hoch poppt.
00:24:20: Und das wird dann auch mit irgendwelchen kleineren Studien belegt.
00:24:24: Aber mich hat es wieder, also ich fand es total gut, dass du darauf eingegangen bist, dass es da wirklich Riesenstudien gibt mit hunderttausend von Teilnehmern, deren Ergebnisse einfach nicht wegzudiskutieren sind.
00:24:37: Und das dann oft... Man muss es einfach mal aussprechen.
00:24:40: Das Studie ist ja nicht das Studie.
00:24:42: Und mir hat selbst jemand gesagt, der in diese ganze Fleischgeschichte da mal so richtig reingepoppt ist jetzt.
00:24:51: Das ist schon richtig wäre.
00:24:53: Ja, es gibt keine Studien, aber das wäre halt deswegen, weil sich da keiner darum gekümmert hätte, wie auch immer.
00:24:59: Ich habe dann nur gesagt, du, dann warte doch, bevor du da jetzt so in eine ganz andere Richtung gehst mit deiner Ernährung, dann warte doch erst mal ab, bis es da auch ein paar belastbare Ergebnisse gibt.
00:25:09: Also einfach nur für dich der Zuhörd oder die Zuhörd.
00:25:13: Lass dich nicht verunsichern.
00:25:15: Und Peter sagt ja auch immer, es geht da gar nicht darum, jetzt rein pflanzlich zu sein, sondern einfach in der vernünftigen Menge das Ganze zu handhaben.
00:25:25: Und das erfüllt sich schon seit dreißigvierzig Jahren, kenne ich das von dir, dass du sagst, so wie früher, das war, dass freitags gab es Fisch und dann gab es Sonntagsbraten, zweimal die Woche, tierische Eiweiße oder Fleisch und Fisch und das war es.
00:25:42: Und da gab es einfach bestimmte Krankheiten, gab es überhaupt nicht, die es heute zuhauf gibt.
00:25:47: Und allein wie in Vorjahr reicht ja eigentlich schon, um das Thema soweit für sich abzuhaken, dass man die grobe Richtung kennt, in die man gehen sollte.
00:25:55: Es gibt auch ganz klare Zahlen zum Thema auch zu Krebskrankheiten.
00:26:00: Da werden immer mehr Krebskrankheiten tatsächlich auf... geführt, dass sie mit der Ernährungsweise zu tun haben, mit der Lebensweise sowieso wissen wir ja auch mit Bewegung und so weiter.
00:26:15: Es ist hochspannend und es ist immer wieder als Basis die pflanzenbasierte Ernährung.
00:26:21: Aber sag doch mal ein paar Beispiele, weil du gerade von Krebs sprichst.
00:26:25: Also die großen Krebs... Erkrankung, das ist ja bei Frauen die Brustkrebserkrankung.
00:26:34: Es ist bei den Männern Prostata-Krebs.
00:26:38: Es ist natürlich auch der Lungenkrebs, aber es ist vor allen Dingen auch der... der Darmkrebs, der dazukommt.
00:26:44: Auch bei Pankreas Krebs weiß man das.
00:26:46: Das sind so die wichtigsten Krebsorten, aber ich bin mir sicher, da wird sich noch ganz, ganz viel diesbezüglich tun.
00:26:54: Aber
00:26:54: da gibt es ja inzwischen auch belastbare Studien, die zeigen, dass da die Chancen die Fahrt zunimmt.
00:27:00: Absolut,
00:27:02: das ist einfach hochspannend, was auch jetzt so in der Forschung immer mehr herauskommt.
00:27:08: was wir Naturhalt kundlich tätigen Ärzte.
00:27:12: auch immer beobachtet haben, aber das wird jetzt wirklich gefestigt.
00:27:16: Und deswegen lasst euch da nicht so verunsichern, dass es da ein paar Menschen gibt, die jetzt sagen, ihr müsst nur noch Fleisch essen
00:27:24: oder Eier essen.
00:27:25: Es gibt ja ganz extreme, die essen nur noch Fleisch, ne?
00:27:26: Ich hab irgendwie so ein Typ in den USA, der ist morgens... Ich hab von denen
00:27:30: nichts mehr gehört, ja.
00:27:31: Das
00:27:33: popte man irgendwann auf.
00:27:34: Auf jeden Fall, diese Verunsicherung, vor allen Dingen natürlich, wenn das bei uns dann... Aber
00:27:41: ich will da jetzt auch gar nicht so groß drüber reden, aber es ist einfach ganz klar, wir wissen, wir brauchen die sekundären Pflanzenstoffe.
00:27:48: Die heißen nämlich schon so, weil sie in den Pflanzen
00:27:50: vorhanden sind.
00:27:51: Wir
00:27:51: brauchen Ballaststoffe für ein gesundes Mikrobion.
00:27:54: Und das hast du einfach nicht im Fleisch.
00:27:56: Und wenn du das nicht hast und wenn du keinen gesunden Darm hast, keine gesunde Darmschleimhaut, dann ist dein inneres im Körper auch nicht in der Lage, gesund zu sein, weil es ist so verrückt.
00:28:07: Ich habe eine Zahl gefunden und die hat mich wieder fasziniert.
00:28:10: Es sind dreihundert, dreißig Milliarden Zellen pro Tag, die vernichtet werden, weil die einfach schon nicht mehr gebraucht werden.
00:28:21: Und dafür müssen wieder neue aufgebaut werden.
00:28:23: Das ist doch unglaublich.
00:28:24: Das klingt auch sehr, sehr viel.
00:28:26: Das
00:28:26: sind vier Millionen pro Sekunde.
00:28:29: Und dass da die Ernährung natürlich stimmen muss, da müssen natürlich muss alles dazu da sein, damit dann die ständig irgendwelche Unfälle passieren, die ja sowieso schon passieren.
00:28:39: Wir produzieren auch ständig.
00:28:41: Unfälle, meinst du jetzt, dass die Genetik sich verändert?
00:28:43: Nicht nur die Genetik sich verändern, sondern die Zellen sich verändern.
00:28:47: Dass es aus einer gutartigen Zelle einfach auch dann eine bösartige wird.
00:28:51: Es ist jetzt sehr flach vielleicht so gesagt, aber tatsächlich ist es so.
00:28:56: Aber dann gibt es noch das Immunsystem.
00:28:59: Und das Immunsystem, wenn das gut ist, wenn die Darmflora gut ist, wenn wir genügend sekundäre Pflanzenstoffe haben und wenn wir genügend Mikronährstoffe haben, dann ist dieses Immunsystem stark und erkennt schlechte gefährliche Zellen und vernichtet die einfach.
00:29:16: Die gehen dann hin, die Immunzellen und fressen diese Tumorzellen, die mal lignen, bösartigen Zellen, die fressen die so richtig auf, die nehmen die.
00:29:26: in in sich auf und dann werden die zerstört.
00:29:29: das ist da gibt es auch so kleine filme im internet drüber wie im munzellen arbeiten.
00:29:35: das ist so spannend und wir können das natürlich extrem unterstützen durch die richtige ernährung.
00:29:42: deswegen kann ich einfach nur sagen lasst dieses thema nicht hinten runterfallen sondern ganz holt es einfach hervor auch wenn es vielleicht manchmal ein bisschen unbequem ist aber Aber es lohnt sich so sehr.
00:29:56: Ich finde es toll, weil die Petra... hat ja mit ihrer Ernährungslehre immer schon ein Teil der Schmerztherapie mit bedient.
00:30:05: Einfach, weil eben eine schlechte Ernährung in unseren Augen eine schlechte Ernährung mit dazu beiträgt, dass der Körper soeiert, die Spannung geht hoch, was er wieder aus dem Faszin vertrieben und so weiter und so fort.
00:30:16: Und das steigert mit den Schmerzen.
00:30:18: Und damit kann man das halt rumdrehen.
00:30:21: Aber besonders toll finde ich, es gibt ja jede Menge, vielleicht zählst du dich auch dazu, der oder die du gerade zuhörst.
00:30:28: dass ihr erst mal nicht so ran willst, weil Ernährung ist ja immer so ein Thema, das ist sehr gefühlsbetont, stark mit Mutterliebe verknüpft.
00:30:38: Und mit Familie,
00:30:39: mit Sozial- und Zusammenessen.
00:30:42: Und wenn es da bestimmte Gewohnheiten gibt, die sind halt ganz schwer irgendwie teilweise.
00:30:49: abzuschaffen, beziehungsweise zu verändern, aber der Zwischenschritt, weil wenn ich Patienten hatte, bei denen ich gesehen habe, Mensch, da muss mit der Ernährung was passieren, weil man merkt das, wenn man mit unserer Therapie behandelt, wenn man diese Punkte drückt, bilde ich mir zumindest ein, aber viele Therapeuten sagen es auch.
00:31:06: Man merkt, wie die Menschen sich ernähren aufgrund dessen, wie sich das Bindegewebe anfühlt.
00:31:12: Weil wir drücken ja auf den Körper und irgendwie nachgiebig das ist, damit die Punkte sich verhalten und so weiter und so fort.
00:31:17: Und in dem Moment, wo man dann feststellt, ups, da liegt eventuell was im Argen mit der Ernährung.
00:31:23: Man kriegt aber mit.
00:31:24: Naja, das ist nicht so das Thema, wo die Person jetzt ran will.
00:31:27: Dann geht es halt die Möglichkeiten.
00:31:30: Mit unserer Dreier kommen wir da, mit diesen bestimmten Ergänzungsmitteln dafür zu sorgen, dass, obwohl die Ernährung vielleicht noch nicht optimal ist, trotzdem dann schon was dazugegeben wird zu der nicht so tollen Ernährung, was den Schaden nicht ganz so groß werden lässt.
00:31:45: Und das bin ich total spannend, weil das ist eine gute Brücke für die Leute.
00:31:49: sich da immer mehr rein zu begeben und das tollste ist, wie bei Schmerztap hier auch, sobald die Leute dann fühlen, dass ihnen besser geht, dann muss man ja gar nicht mehr argumentieren.
00:32:00: Der große Vorteil, den ich habe jetzt, wenn ich mal sage, ich drück die Leute und du erklärst ihnen, wie sich ernähren sollen.
00:32:07: Ich drück die und da habe ich im Minuten Effekt ein Ergebnis.
00:32:10: Und das geht halt nicht ganz so schnell.
00:32:11: Nee, es geht nicht ganz so schnell, es dauert schon zehn bis zwölf Tage auf jeden Fall.
00:32:15: Aber immerhin.
00:32:16: Aber immerhin.
00:32:16: Aber
00:32:16: das geht, aber ich finde es trotzdem ganz schnell.
00:32:18: Viele, gerade Menschen, die die Ernährung umstellen, die sollten unbedingt, unbedingt das mit ihrem Arzt abklären, weil ... die sollen ja dann auch die Blutdruckmedikamente, die sie oft einnehmen, weil das ja auch wichtig ist, dass der nicht so hoch ist, sollen die reduzieren und man kann so schön, so langsam aber sicher... reduzieren und dann ganz ausschleichen.
00:32:45: Das ist einfach so ein, das ist wirklich einfach.
00:32:48: oder auch die ganzen vielen Menschen mit nicht alkoholischer Fettleber.
00:32:54: Das geht auch, da siehst du tatsächlich innerhalb von drei Monaten.
00:33:00: dass die Leberzellen sich wieder regenerieren.
00:33:04: Das hat damit was zu tun, es hat was mit Übergewicht zu tun, es hat was mit Fruchzucker zu tun, dass dann die Leber, das ist ja das größte Entgiftungsorgan.
00:33:15: Und wenn die aber einfach... zu viel arbeiten muss und dann noch zusätzlich Fruchtzucker ganz viel kriegt, weil in ganz vielen Fertigprodukten ist den Mengen von Fruchtzucker drin.
00:33:28: Aber stopp ganz kurz.
00:33:29: Frustzucker hat nichts mit Früchten zu tun.
00:33:31: Nein, hat damit nichts zu tun.
00:33:32: Also es ist ganz
00:33:34: schwierig.
00:33:34: Ja, das muss nochmal ein eigenes Thema sein, weil das ist die Verwirrung schlechthin.
00:33:39: Ich habe es dir, glaube ich, schon oft erklärt, aber ich weiß nicht, was du erklären kannst.
00:33:42: Du hast mir gesagt, wie es Früchte,
00:33:44: das ist okay.
00:33:44: Genau, aber bitte niemals so diese Hyphen Heifruktoseserub irgendwo benutzen.
00:33:50: Das machen halt viele Leute, die sich ganz normal ernähren, also leider ganz normal ernähren, meine ich halt auch mit ganz vielen Industrienahrungen, dass dieser Fruchzucker drin und die essen auch sonst
00:34:02: noch.
00:34:03: Ja, genau, die kommen dann dieser Heifruktoseserub, weil er so einfach so billig ist und unglaublich süß wird er halt in ganzen Fertigprodukten.
00:34:17: benutzt.
00:34:18: Das Ding ist, deswegen ist er so bekannt geworden, da Fruchzucker.
00:34:22: Fruchzucker braucht kein Insulin, um in die Zellen transportiert zu werden, aber Fruchtzucker muss über die Leber abgebaut werden.
00:34:35: Und wenn es einfach zu viel ist, schafft das die Leber nicht und dann verfettet die Leber.
00:34:40: Und das
00:34:40: war diese nicht-alkoholische Fett-Leber.
00:34:41: Und das ist die nicht-alkoholische Fett-Leber.
00:34:43: Und das war schon verrückt, als ich anfing mit den, ja, vor vierzig Jahren in meiner eigenen Praxis gab es Leute, die immer gesagt haben, ich versteh es gar nicht, ich hab ne Fettleber und ich trink kein Alkohol und die wurden als heimliche Trinker abgestempelt.
00:35:02: Das hat schon ein bisschen gedauert bis es klar war, wodurch das kam.
00:35:05: und mittlerweile haben wahrscheinlich über fünfzig Prozent der über fünfzigjährigen in Deutschland eine Fettleber
00:35:12: und
00:35:13: die wissen es nicht, weil die wissen es nicht, weil Leber tut nicht weh.
00:35:18: Und da es funktioniert erst mal trotzdem noch alles, zumindest zieht es so aus.
00:35:24: Aber im Laufe der Zeit ist es für den Körper einfach total schwierig, weil die Leber nicht mehr so arbeitet, wie sie arbeiten muss.
00:35:33: Das heißt, sie kann nicht mehr darauf achten, dass wirklich alle Stoffe, die nicht in den Körper reingehören, dass die da nicht reinkommen und so weiter und so fort.
00:35:41: Das ist schon...
00:35:41: Aber wie können die Leute das feststellen?
00:35:43: Also, weil du jetzt sagst, du merkst das nicht, Ultraschall machen.
00:35:46: Ultraschall
00:35:47: und...
00:35:47: Kann man auch irgendwie was tasten oder irgendwie
00:35:49: empfindlich?
00:35:50: Nee, empfindlich gar nicht.
00:35:52: Also, was ich gemacht habe, wenn ich habe meine Patienten untersucht und meine Fettleber, die ist dann meistens auch schon ein bisschen vergrößert, das konnte ich dann tasten.
00:36:03: Aber selbst kann man das nicht?
00:36:04: Nein,
00:36:04: das kann man nicht.
00:36:06: Nein, man kann es nicht.
00:36:07: Aber man kann wirklich mal zu einem Arzt gehen und sagen, hey, mach mal bitte, Ultraschall von meiner Leber, schau dir das an.
00:36:15: Ich bin nicht so großartig, was meine Ernährung anbelangt.
00:36:19: Aber das Tolle ist ... Die Leberzellen, die rekgenerieren sich innerhalb von sechs Wochen.
00:36:24: Und nach zwölf Wochen hast du wieder eine relativ normale Leber, wenn du dich dann gesund ernährst.
00:36:31: Das ist unglaublich.
00:36:32: Also unser Körper ist so grandios, der ist so dankbar auch, wenn man eben die Hilfsmittel gibt, die er braucht, um wieder sich auf Vordermann zu bringen.
00:36:44: Der unterstützt das innerlich.
00:36:46: Affenartige Geschwindigkeit, aber so ist bei den Schmerzen noch genau
00:36:49: so.
00:36:49: Aber früher hat man ja gesagt, ich weiß das noch, hast du immer unterrichtet, dass der Körper, glaube ich, zwannens sechs Jahre?
00:36:56: Sieben Jahre?
00:36:57: Oder
00:36:57: sieben Jahre sogar?
00:36:57: Ja,
00:36:58: möglicherweise.
00:36:59: Aber es ist ja inzwischen viel weniger.
00:37:01: Sieht es heute ein bisschen anders.
00:37:02: Ein
00:37:02: Jahr, sagt man jetzt, gell?
00:37:03: Sieht es ein bisschen anders aus, genau.
00:37:05: Das
00:37:05: ist ja nicht nur bisschen.
00:37:06: Also von sieben Jahren runter auf ein Jahr, das ist ja... Ja, also
00:37:10: kommt halt auch drauf an, was wir tun.
00:37:12: Also wenn wir die Ernährung verändern, wenn wir uns optimal bewegen, wenn wir noch die achtsamkeitsbasierte Atem... Techniken dazu nehmen, mit Meditation, dann geht das wirklich
00:37:27: unglaublich schnell.
00:37:27: Aber du musst ja gar nicht, vielleicht auch mal gerade für euch jetzt... Aber
00:37:30: jetzt kommen wir weg vom Partner-Traffi.
00:37:32: Genau, ich will gerade wieder hin.
00:37:33: Ich will gerade wieder hin.
00:37:34: Weil du hast ja gesagt, Arten passiert, Achtsamkeit und so.
00:37:37: Also schön und gut, aber man kann das ja auch in die Übungen direkt einbauen.
00:37:40: Das haben wir ja auch, das war auch ein Thema beim Partner-Treffen.
00:37:44: Vielleicht mal für dich, wenn du die Übungen von uns schon machst, schon kennst.
00:37:50: Wir machen mal so ein ganz einfaches Thema.
00:37:52: Also, weil du willst ja entspannen, weil der Schmerz ist ja zu ... ... ninety-fünf Prozent ein Problem, zu hoher Spannung.
00:38:01: Also willst du entspannen, dass die Spannung runtergeht.
00:38:04: Und wenn du jetzt in die Übung reingehst, dann musst du ja sowieso atmen.
00:38:09: Ja, wenn du dienst, dann atmest du ja genauso weiter, als wenn du nicht tätschst.
00:38:12: Du musst ja Luft holen, Sauerstoff kriegen und so weiter.
00:38:16: Und jetzt mach doch mal, nachdem wie tief du da schon drin bist, einfach Folgendes.
00:38:22: Wenn du weißt, wie die Position der Übung, wie die aussieht, weil erstmal muss der Fokus darauf sein, dass die richtig ist.
00:38:29: Weil bei uns in der Übung ist es extrem wichtig, im richtigen Winkel zu sein, damit auch die volle Wirksamkeit da ist.
00:38:35: Dann darf man nicht hudeln oder schummeln oder mal so drüber hinweg mal kurz probieren.
00:38:39: Das hat keinen Sinn, das muss richtig.
00:38:42: Gut gearbeitet werden, genau eingestellt werden.
00:38:46: Und er ist natürlich der Fokus erst mal woanders, nicht auf der Atmung.
00:38:50: Aber keine Angst, du vergisst nicht zu atmen, weil der Körper holt sich seine Luft, die er braucht.
00:38:55: Der wird sich dann schon melden, wenn der Sauerstoff knapp wird.
00:38:58: Und dann geht auch mal rein.
00:38:59: und wenn es jetzt nur um die Passivdehnung geht, dass du einfach, nachdem die Position, wenn du schon ein paar Tage lang geübt hast, zwei, drei Wochen lang, dass du bewusst deinen Atem beobachtest.
00:39:12: Ja, und nur das Beobachten, weil das ist auch wieder ein Thema, allein das Beobachten des Atems holt dich schon runter.
00:39:20: Also allein, dass du wahrnimmst, okay, ich atme gerade ein, ich atme jetzt aus, allein das macht schon ganz viel mit deinem oder für deinem Parasympathikus, damit er wach wird, damit die Entspannung schon mehr in den Körper und auch in die Psyche reinkommt, ins Mentale.
00:39:40: Je mehr du dich darauf konzentrierst, desto mehr Versuch mal.
00:39:43: Es gibt ja immer, wenn du reingehst, sage ich ja immer, geh nicht nur rein, dass du sie gerade noch gut ertragen kannst.
00:39:51: Ja, weil diese Dosierung ist ja so wichtig.
00:39:54: Und dann wartest du zehn, fünfzehn Sekunden und dann geht es ja runter in der Endensität.
00:39:59: Warum?
00:40:00: Weil die Muskeln fast schon nachgeben.
00:40:02: Je mehr die nachgeben, desto mehr geht es runter.
00:40:06: Und dann versuch mal, Wenn du dann wieder nachdienst, das Nachdenen mit dem Auseratmen zu kombinieren, das heißt du atmest ein, bleibst wie du bist und beim Auseratmen gehst du mehr in die Dehnung.
00:40:18: Und da ändert sich schon ganz, ganz viel, weil du merkst plötzlich, dass der Körper und mit dem, was du von ihm willst, ganz anders umgeht.
00:40:29: Weil das Ausatmen, merkst du, hey, da geht es ja leichter in die Dehnung.
00:40:34: Und jetzt noch, noch ein Stückchen mehr.
00:40:36: Wenn du jetzt darauf achtest, dass du länger ausatmest, als einzuatmen, dann hast du noch mal mehr Entspannung.
00:40:44: Der Warkusnerv wird intensiver aktiviert.
00:40:52: Du hast mehr Entspannung, Parasympathikus kommt noch viel mehr rein.
00:40:55: Das heißt, du fährst noch mehr runter und da bist im Grunde genommen schon immer mehr, je nachdem, wie lange du die Übung machst, in einem richtig meditativen Zustand.
00:41:04: Und das haben wir ja durchgespielt mit noch komplizierteren Sachen, aber für dich schon mal so zum Reinkommen, das kleine Idee, wenn du einfach unsere Übungen machst, dass du das schon mit einbauen kannst.
00:41:13: Genau.
00:41:14: Was hatten wir noch?
00:41:15: Ja, dann war der Egbert noch dabei.
00:41:18: Egbert,
00:41:18: ja.
00:41:19: Egbert Ritter.
00:41:20: Unser
00:41:21: Autopäteunfall.
00:41:23: Unfallchirurg.
00:41:25: Aus Österreich.
00:41:25: Mit dem haben wir ja die erste Klinie Studie gemacht, die erste Vorstudie.
00:41:29: Und da waren die Ergebnisse so gut, dass er gesagt hat, Roland, das kann man nicht veröffentlichen.
00:41:35: Das glaubt uns keine.
00:41:36: Das ist dann zwar doch veröffentlicht worden in diesem österreichischen Schmerzplatte, wie das heißt, aber der hat einen super guten Vortrag gehalten.
00:41:45: Die Leute waren auch sehr begeistert darüber, weil Er hat ein paar Studien benannt, die schon wirklich richtig anerkannt sind und die im Grunde genommen gezeigt haben, da gibt es diese Amerikaner, ich habe den Namen jetzt nicht im Kopf, und zwar gibt es da eine große Klinik in den USA und die machen folgendes, die haben festgestellt, dass wenn die mit ihren Patienten, also da kommen die Patienten hin und die wollen dann künstliche Hürfte, künstliche Skinny haben, die sagen, nee, machen wir nicht.
00:42:21: Termin gibt es erst im halben Jahr und in diesem halben Jahr geben wir ihnen Übungen.
00:42:27: Ich weiß nicht, was für Übungen die machen.
00:42:28: Auf jeden Fall, das hat auch was mit einer höheren Beweglichkeit zu tun.
00:42:33: Und wie viel?
00:42:33: Achtzig Prozent dieser Leute lassen sich nicht mehr operieren.
00:42:37: Die sagen genau das, was wir schon seit dreißig Jahren sagen, dass man die meisten Von dieser Art.
00:42:44: ... der Operationen, wo dann künstliche Gelenke eingesetzt werden ... ... oder auch so Knobelklettungen oder sowas gemacht werden, ... ... dass die allermeisten dieser OP's eigentlich unnötig sind.
00:42:53: Wir hatten doch gerade einen neulichen Podcast gemacht, ... ... wo es mit diesen Zahlen ging von der Grenzenkasse, ... ... wo dann rauskam, ... ... was war, Schulter war es über neunzig Prozent unnötig, ... ... Rücken neun, achtzig Prozent, ... ... Kini und Hüfte auch um die achtzig Prozent.
00:43:06: Einfach unglaubliche Zahlen, ... ... das müsst ihr wirklich wissen.
00:43:10: Und wenn ihr in der Situation gerade seid, ... Und da brennt vielleicht, ihr denkt, da brennt was an und ihr habt gesagt bekommen,
00:43:18: ihr müsst
00:43:19: zur
00:43:19: OP gehen.
00:43:22: Kann ich einfach nur sagen, holt euch eine weitere Meinung ein, und zwar am besten bei einem Therapeuten von uns.
00:43:30: Oder einem Arzt.
00:43:31: Oder einem Arzt, ja.
00:43:33: Also,
00:43:34: es gibt
00:43:34: ja auch ärztliche Therapeuten, die wir ausgebildet haben, also ganz generell.
00:43:39: Und schaut euch... Diese Situation bitte nochmal genau an, weil durchschnittlich, ganz durchschnittlich, ja, es werden wahrscheinlich mehr sein.
00:43:50: Achtzig Prozent der Interpretätik.
00:43:53: Mehr.
00:43:54: Ja, aber das ist eine Zahl, da kann man wirklich so richtig sagen, so, das ist Gesetz.
00:44:00: Achtzig Prozent, das heißt also acht Operationen, die gemacht werden, also von zehn, sind acht
00:44:06: unnütz.
00:44:08: Das ist doch ein Wahnsinn.
00:44:09: Und vor allen Dingen, passt auf, das ist ganz, ganz easy, weil die Zweitmeinung, die ihr euch dann einholen könnt, eine andere Einschätzung, einfach nur, das ist ganz, ganz einfach.
00:44:20: Die meisten OPs werden gemacht, weil da was weh tut.
00:44:23: Die wenigsten Menschen lassen sich operieren, weil sie was haben, was nicht weh tut.
00:44:27: Ja, also wenn es um Bewegungsoperatis geht, um die Gelenke geht.
00:44:31: Und das heißt, du hast einen Schmerz.
00:44:34: Und gehst du irgendwo hin und wird gesagt, das muss operiert werden.
00:44:38: Aber du möchtest einfach noch sicher sein, dass es wirklich notwendig ist.
00:44:43: Dann gehst du noch zu einem unserer ausgebildeten Therapeuten und Ärzte.
00:44:48: Und was macht der?
00:44:49: Der macht nichts anderes, als die Muskelspannung zu verändern.
00:44:54: Und dann ist es ganz einfach... Zu reduzieren.
00:44:57: Ja, zu reduzieren in meisten Fällen, zu normalisieren, könnte man sagen.
00:45:01: Meistens ist es zu hoch.
00:45:02: Stimmt.
00:45:04: Und dann fällt er die Spannung runter und dann fühlst du direkt, ob dir noch was wehtut, ob es genauso wehtut, weniger wehtut.
00:45:12: Das fühlst du direkt.
00:45:14: Und da ist jede Diskussion überhaupt nicht mehr nötig.
00:45:18: Du spürst in deinem Körper direkt was passiert, wenn deine Muskelspannung sich normalisiert hat.
00:45:26: Und wenn du dann gedrückt wirst... Und der Schmerz war vorher hundert Prozent und ist dann auf zwanzig Prozent, dreißig Prozent, was ganz, ganz häufig der Fall ist, dann weißt du, diese OP kannst du zumindest zum jetzigen Zeitpunkt dir sparen.
00:45:39: Vielleicht sieht's in zehn Jahren anders aus.
00:45:42: Aber deinen Schmerzen wirst du los, weil dieses Drücken beweist dann, dass du mit den Übungen das auch dauerhaft so einstellen kannst.
00:45:51: Also es war auf jeden Fall ein superspannendes Treffen dieses
00:45:56: Jahr.
00:45:56: Aber es war noch nicht zu Ende.
00:45:58: Es war noch nicht zu Ende.
00:45:59: Weil hinterher wird natürlich gefeiert.
00:46:02: Ja, das wollte ich doch noch erzählen jetzt.
00:46:05: Also der offizielle Teil, der ging dieses Mal ziemlich lange.
00:46:08: Wir haben bis halb acht gemacht.
00:46:10: Ging um zehn los bis bis acht.
00:46:12: Ja, war ein gutes zehn Stunden.
00:46:13: Ich gab
00:46:13: keine Beschwerden, gar nicht.
00:46:16: Es war spannend und abwechslungsreich.
00:46:17: Es war so spannend auch für alle.
00:46:19: Wir haben alle davon profitiert und und dann haben wir gefeiert und das war einfach so schön.
00:46:25: Es war so eine schöne entspannte Stimmung und ich hab ganz viel getanzt.
00:46:31: Ja,
00:46:32: ist wieder getanzt, obwohl deine Bänder immer noch nicht in Ordnung sind.
00:46:35: Auch ob die sind fast in Ordnung.
00:46:37: Aber jetzt hast du es eigentlich gut hingekriegt, gell?
00:46:39: Ja, ich hab davor... Aber
00:46:40: am letzten Tanz in der Wutze hinterher da ein bisschen blöd.
00:46:42: Genau, aber diesmal gar nicht.
00:46:43: Also, ja, ich... Ich glaube, das hat mir gut getan.
00:46:46: Ich habe ja auch dann gleich heute Morgen wieder Krafttraining gemacht und alles.
00:46:51: Ich habe im Moment, ich spüre gerade nichts.
00:46:53: Also wirklich richtig gut.
00:46:54: Hoffen wir, dass es dabei bleibt.
00:46:56: Aber das ist jetzt
00:46:56: auch nicht das Thema, sondern das Thema ist, dass wir ausgelassen, gefeiert haben, dass wir, dass wir getanzt haben und dass wir einfach uns darüber gefreut haben, dass wir schon alle zusammen diese Vision haben.
00:47:10: Und sie hat sich hier auch daraus gebildet aus diesem Motto, von dem diesjährigen Partner treffen, also be connect, be inspired and grow.
00:47:20: Das ist ja das, was unsere Vision ist, dass wir dieses Wissen, das wir haben und die Möglichkeit dass sich Menschen auch letzten Endes dann selbst helfen können, dass das in die Welt getragen wird.
00:47:36: Und ich glaube, das ist mit diesem Partnertreffen wieder ein ganzes Stück mehr geworden, diese Vision.
00:47:44: Absolut.
00:47:45: Absolut.
00:47:45: Nee, die Umsetzung, das Wahrwerden dieser Vision ist wieder ein Stück größer geworden.
00:47:51: Und das war schön.
00:47:53: Und wir wollten euch einfach jetzt mal so mitnehmen, weil das ist so ganz frisch noch bei uns.
00:47:58: Und es war einfach so schön.
00:48:00: Es war so schön.
00:48:01: Es war letztes Jahr schon so schön.
00:48:02: Und dann habe ich noch so ein Brot lang gesagt, meine Güte, das kann dieses Jahr nicht besser werden.
00:48:08: Aber... Es
00:48:10: war doch was anderes.
00:48:11: Aber ich sehe geradeaus mit doch schon dunkel.
00:48:13: Ich hoffe nicht, dass die Lampen da irgendwie das Bild zu sehr stören.
00:48:17: Aber wir sind,
00:48:18: ist egal.
00:48:18: Egal wie, wir wollten euch mitnehmen, wir haben das gemacht und hoffentlich habt ihr wieder einen Einblick mehr bekommen von dem, was wir so täglich, tagtäglich tun oder einmal im Jahr, aber mit viel Vorbereitung.
00:48:32: Das könnt ihr wahrscheinlich euch vorstellen.
00:48:34: Und wir essen jetzt zur Abend.
00:48:36: Genau,
00:48:37: es gibt
00:48:38: eine Gemüse,
00:48:38: Linsensuppe
00:48:40: und großen Salaten, ganz großen Salat.
00:48:42: Zwei große Salatschüssel und Linsensuppe und Oliven und ein Möhrenpastinaken, Kartoffelcreme, die gibt es auch noch.
00:48:55: Wir lassen uns schmecken jetzt und du dir vielleicht auch, wenn du die entsprechende Zeitestätös anguckst.
00:49:00: Tschüss bis zum nächsten Mal.
00:49:02: Tschüss und gerne einen Ja, eine Bewertung da lassen.
00:49:05: Und Spotify.
00:49:06: Genau,
00:49:07: so einfach
00:49:07: geht's.
00:49:08: Ciao.
00:49:08: Ciao.
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