Unheilbare Fibromyalgie? Hilfe für Ina durch Liebscher & Bracht

Shownotes

Ina ist seit 17 Jahren Teil unserer Geschichte und der Grund dafür ist Schmerz.

Fibromyalgie, Schmerzen am ganzen Körper, Verzweiflung, keine Antworten. Ärzte, die nicht weiterwissen. Diagnosen, die Angst machen. Und das Gefühl, den eigenen Körper zu verlieren.

In dieser Folge erzählt Ina ehrlich, was diese Zeit mit ihr gemacht hat. Was es bedeutet, als lebensfroher Mensch plötzlich jeden Schritt zu fürchten. Und wie alles in Bewegung kam, als Vertrauen, Behandlung und Übungen ihr Leben veränderten.

Roland und Petra blicken zurück auf die gemeinsame Zeit, auf die ersten Behandlungen, auf das scheinbar „Unmögliche“ und darauf, wie Ina vom Schmerzpatienten zum bekannten L&B-Modell wurde. Wenn du keine Folge mehr verpassen willst, dann abonniere gerne unseren Kanal.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Wir können nichts waren.

00:00:02: Mein Vertrauen zu den Ärzten ist schon geschwunden.

00:00:06: Und habt während der Behandlung eine ganze Menge Stoßgebäte nach oben geschickt?

00:00:09: Die Ärzte wissen nicht mehr weiter.

00:00:11: Ich habe nur am ganzen Körper Schmerzen.

00:00:13: Allein wenn man schon glaubt, dass was helfen kann, ist es schon mal gut.

00:00:16: Ich habe dann das Vertrauen schon in... in euch oder auch endlich gewonnen.

00:00:21: Genau, und das ist das Fantastische.

00:00:23: Wenn wir selbst anfangen, was für uns zu tun, dann spülen wir auch viel mehr.

00:00:27: Dass wir für sich gar keine Chance sehen, da jemals hinzukommen.

00:00:30: Da gehören viele Sachen dazu.

00:00:32: Und das ist dann meine eigene Aufgabe, die ich machen muss.

00:00:37: Erfüllen diese ibscher Brachtübungen im Alltag, die Funktion des Bewegungsprofil.

00:00:43: wieder vollständig zu machen.

00:00:45: Manchmal gibt es so Einschnitte im Leben.

00:01:01: Wir haben wieder einen Gast.

00:01:04: Einige von euch kennen unseren Gast möglicherweise.

00:01:07: Es ist Ina Roberts und Ina Roberts.

00:01:10: Ja, ich glaube, du bist das... Bekannteste Model, das wir haben bei unseren YouTube-Videos.

00:01:18: Ich weiß gar nicht, wann hat der Nina angefangen?

00:01:20: Weißt du das noch?

00:01:21: Du hast viele Jahre her.

00:01:23: Das ist ewig lange her.

00:01:25: Viele halten die Ina ja für meine Frau.

00:01:27: Ja, ich weiß.

00:01:27: Also, jetzt könnt ihr genau sehen, das ist Ina.

00:01:30: Ich bin Petra und ich bin Holands Frau.

00:01:32: Also, es gibt schon einen kleinen Unterschied, aber immerhin.

00:01:36: Aber natürlich hat es auch einen Grund, warum du heute da bist, Ina.

00:01:40: Also, ich denke, wir fangen jetzt einfach mal ganz von vorne an.

00:01:44: Und zwar, wie wir uns kennengelernt haben und überhaupt damit ihr wisst, um was es heute geht.

00:01:52: Inna hat natürlich eine Geschichte zu erzählen und diese Geschichte, die würde ich gerne ganz ausführlich mit dir besprechen, mit dir besprechen und auch natürlich, ich werde auch einiges dazu sagen, weil das ist eine ganz spannende und lange Geschichte.

00:02:10: Wir fangen jetzt wirklich endlich von vorne an.

00:02:13: Inna, wie lange kennen wir uns?

00:02:17: Ich habe mir schon mal Gedanken darüber gemacht, also mindestens siebzehn, wenn nicht sogar schon achtzehn Jahre.

00:02:23: Weißt du, dass das so lange schon her ist?

00:02:25: Weil wir nicht bewussten, nein.

00:02:27: Aber ich weiß auch noch ganz genau,

00:02:28: warum.

00:02:28: Die Zeit verging so schnell.

00:02:29: Jetzt frage ich dich mal, weißt du eigentlich, warum wir überhaupt Ina kennen?

00:02:34: Ja, das weiß ich noch.

00:02:36: Weil der Julian hatte mal wieder einen neuen Freundin.

00:02:40: Mal wieder?

00:02:41: Ja, ja, war so.

00:02:43: Und dann kam er eines Tages, er sagte, Papa, die Mama von meiner Freundin, die hatten Probleme mit dem Knie.

00:02:52: Kannst ihr nicht helfen?

00:02:54: Ich glaube, so war es nicht ganz, aber immerhin, ich meine, es ist doch schon lange her.

00:02:58: Also, ich habe ihn erinnert...

00:03:01: Ich mag das mal nicht so runter.

00:03:03: Täusch ich mich da.

00:03:03: Ging es nicht ums Knie?

00:03:04: Ich glaube

00:03:04: schon.

00:03:05: Also, ich

00:03:05: frag... Es ging am Anfang gegen so ums Knie.

00:03:07: Ich... Wir fragen jetzt einfach mal die Ina.

00:03:09: Ich glaube, das müsste sie doch am besten wissen.

00:03:12: Ja, würde mich aber total wundern.

00:03:13: Ich habe festknie im Kopf.

00:03:15: Das ist ja so, dass man manche Sachen dann doch die mal waren.

00:03:18: Das wird sich noch aufklären.

00:03:20: Ich glaube,

00:03:20: es wird sich noch aufklären.

00:03:21: Also, Ina, wie war es denn du jetzt wirklich?

00:03:23: Also, wieso kennen wir uns?

00:03:25: War das wirklich Julien zu einer Freundin oder so?

00:03:29: Wie war das denn?

00:03:29: Ja, die Julien kamen eines Tages nach Hause.

00:03:32: Nassasja hat Julien mit zu uns nach Hause gebracht.

00:03:36: Und er war auch ganz sympathisch, er hat mir sehr gut gefallen und ich hatte zu der Zeit dann halt gerade.

00:03:45: tatsächlich war ich mit einer Fibromyragie, die von einem Arzt als Diagnose gestellt wurde.

00:03:53: Ich natürlich jemand bin, die versucht zu verbergen den Schmerz, aber das kannst du nicht, wenn du am ganzen Körper Schmerzen hast.

00:04:00: Also es war nicht nur das Knie.

00:04:02: Ah, okay, aber es war auch das Knie.

00:04:03: Der ganze

00:04:04: Körper,

00:04:05: dass

00:04:06: ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt hatte, ob ich Knochenkrebs hätte.

00:04:10: Und der Julian, der hat dann natürlich trotzdem beobachtet, teilweise, wie ich dann gelaufen bin.

00:04:16: Und dann sagt er, was hast du denn, Ina?

00:04:18: Und dann habe ich gesagt, oh, ich habe nur am ganzen Körper Schmerzen, habe dabei noch gelacht.

00:04:24: Und der Juli gleich, mein Vater, mein Vater, der kann dir helfen.

00:04:29: Der macht das alles weg.

00:04:31: Und ich weiß heute noch, er stand vor mir und es war so schön, wie er das sagte.

00:04:35: Und ich habe dann nur gesagt, ist dein Vater ein Wunderheiler.

00:04:40: Das erkenne ich nie, weil ich bei so vielen Ärzten war.

00:04:43: Also ich habe Röntgen lassen.

00:04:45: Also ich habe Füße.

00:04:47: Knie, Hüfte.

00:04:48: Siehst du,

00:04:49: Knie war drin.

00:04:50: Das war mit drin.

00:04:51: Aber

00:04:52: alles war der ganze Körper, war betroffen.

00:04:54: Ja,

00:04:54: aber vielleicht sollte man gerade noch mal erklären, Fibromyalgie, was das überhaupt ist oder das ist glaube ich ganz wichtig, weil ich weiß noch, als ich angefangen habe, in der Praxis zu arbeiten, da gab es diese Diagnose, diesen Begriff überhaupt nicht.

00:05:07: Fibromyalgie hat man gesagt, wenn man an verschiedenen Stellen am Körper Schmerzen hat, dann wurde auch noch definiert, wie viele verschiedene Schmerzstellen man haben musste.

00:05:16: ab dann durftest du das Fibromyalgia nennen und so weiter.

00:05:20: Und ich weiß noch, dass es für viele Patienten, die einfach nicht wussten, was mit ihnen letzten Ende so ist, eine richtige Befreiung war, dass es endlich einen Namen dafür gab.

00:05:29: Und das war gerade zu der Zeit, glaube ich, als du dann auch die Diagnose der Fibromyalgie bekommen hast, weil du ja auch, du hast gesagt, am ganzen Körper schmerzen.

00:05:40: Sag mal, wie war denn deine Reise als es anfing?

00:05:43: Wo bist du hingegangen und was hast du?

00:05:45: ... und dann

00:05:46: über also hingeht zum Praktischen Arzt Blutaffemähen.

00:05:48: Also Sie vergessen haben, wie viele Jahre ist das jetzt her?

00:05:51: Ja, das war ... ... also ich würde sagen, wir kennen uns ... ... siebzehn Jahre, bestimmt.

00:05:57: Und vielleicht ... ... ein, zwei Jahre, bevor wir uns begegnet sind, habe ich schon ... ... fing das schon an mit Schmerzen und ... ... das hat dann so den ganzen Körper nach und nach ... ... sich ... ... verteilt sozusagen.

00:06:11: Und ... ... ja, und war eigentlich auch sehr, sehr verzweifelt.

00:06:15: weil ich bin jemanden, der mich bewegen kann und jede Bewegung, ob du von sova aufstehst.

00:06:20: Ich weiß noch, ich habe mich hochgerangelt wie eine hundertjährige, die macht das wahrscheinlich besser.

00:06:26: mit Schmerzen und das nimmt ja Energie, das nimmt der Luft, das nimmt der Lebensfreude und die Familie leidet mit, weil keiner kann was machen.

00:06:33: Die Ärzte konnten nichts machen.

00:06:34: Das war schon ziemlich krass gewesen, muss ich sagen.

00:06:38: Und dann weißt du gar nicht mehr, was du machen solltest, wo du hingehen solltest.

00:06:43: Und dann kommt dann der Juli.

00:06:45: Der Juli, dieser junge Mensch.

00:06:47: Ja, ich war beim Autopäden.

00:06:48: Die haben mir dann den Fuß geräumt.

00:06:50: Da haben sie dann einen Fersensporn festgestellt.

00:06:54: Und sonst war da nicht viel, dann habe ich Einlagen verschrieben bekommen und dann halt die Enddiagnose, wir können nichts machen.

00:07:03: Sie haben diese wahrscheinlich, das kann nur diese Diagnose sein, sie sind eigentlich, sie sind gesund, aber dass damit werden sie wahrscheinlich in ihrem Leben, den Rest ihres Lebens mit leben müssen.

00:07:18: Ja, sag mal, wie ist das denn eigentlich?

00:07:21: Wenn man sagt, also man hat Schmerzen, musst du mal überlegen.

00:07:24: Also generell, man hat Schmerzen und dann kriegt man gesagt, man ist gesund und sie müssen gekreben können.

00:07:31: Ja,

00:07:31: ja, das

00:07:32: macht es mit dir.

00:07:33: Ja, ich

00:07:34: muss sagen, mein Vertrauen zu Ärzten ist schon geschwunden und man geht dahin, dann kriegst du Schmerz-Tabletten verordnet.

00:07:46: Du erreichst nicht, du bist schon frustriert, weil du einfach auch dann am Ende deiner eigenen Kunst, die Ärzte wissen nicht mehr weiter.

00:07:54: Das macht schon was mit einem.

00:07:56: Und ja, aber wie gesagt, dann kam dann der Julian ins Leben getreten mit meiner Anastasia und dann hat es vielleicht ... Julian sagt, ich werde mal mit meinem Vater sprechen und so, und du hörst von uns.

00:08:13: Aber ich muss mal fragen, weil das erste war doch Knie.

00:08:16: Damit fing das Ganze an.

00:08:17: Ich weiß

00:08:17: nicht, wo du ... Nee, ich hatte es ja überall.

00:08:19: Du hast wahrscheinlich

00:08:21: mit

00:08:21: dem Knie angefangen zu therapieren.

00:08:23: Du hast ja alles therapiert.

00:08:24: Das

00:08:24: würde mir jetzt klar, wir haben ja dann ... später, du hast gesagt, wir fingen das an.

00:08:28: Du hast

00:08:28: ja systematisch ...

00:08:29: Und es fingen mit dem Knie an, also ich bin mir sehr, sehr sicher.

00:08:31: Das kann sein, das weiß ich nicht mehr auf jeden

00:08:33: Fall.

00:08:33: Weil ich habe nicht gesagt, dann war das Ganze zu Ende.

00:08:35: Ja.

00:08:36: Und du hast dann gefragt, wie du was bringst an.

00:08:38: Und deswegen war ich vorhin total überrascht, als du gesagt habt.

00:08:41: Ja, aber ich hatte auch gar keine Ahnung, was da, was das sein soll, was der Julien mir da erzählt hat.

00:08:49: Null Ahnung.

00:08:49: Wie ich helfen kann oder was?

00:08:51: Ja,

00:08:51: was sollen da passieren?

00:08:52: Deswegen Wunderheiler.

00:08:53: Und dann, man weiß nicht, es ging eigentlich so.

00:08:56: ... relativ zeitnah, dass du dann dir Zeit genommen hast für mich ... ... und jetzt habe ich

00:09:01: nach Hause

00:09:01: gekommen.

00:09:02: Na

00:09:02: klar, Mama.

00:09:02: Mama von der Freundin

00:09:03: von Julien.

00:09:04: Ihr seid zu uns nach Hause gekommen ... ... oder warst nicht in die Praxis?

00:09:07: Nein.

00:09:07: Ich weiß es schon gar nicht.

00:09:08: Ich bin privat nach Hause.

00:09:09: Da rollert mich ... Ja, aber

00:09:11: ... ... da hatte

00:09:12: ich ja dann ... ... ein bisschen Glück ... ... mit dem Julien, mit deinem Astraziel.

00:09:17: Okay.

00:09:17: Also das ist schon ... ... dann eben ... So gewesen, dass ich dann zu dir eingeladen wurde nach Hause und mir vielleicht dann, wie du schon sagst, am Knie angefangen habe.

00:09:31: Und dann fand ich so irre, dass ... Da gab es ja noch keine Bilder, da gab es Videos, waren ja noch lange nicht da.

00:09:38: Und dann hast du mir einen Blatt genommen und hast mir da so Strichmenschen gemalt und hast mir dann dahin daneben geschrieben, wie ich die Übung machen soll, weil man vergisst die ja nicht.

00:09:50: Ich meine, heute habe ich die drin, heute weiß ich, was ich machen muss, aber damals, das musst du so, was musst du haben, du vergisst was.

00:09:57: Und ich habe die auch fleißig gemacht jeden Tag, zweimal.

00:10:00: Und dann kam eine Behandlung nach der anderen Behandlung, bin manchmal fast eine Ohrmacht gefallen bei deinen Behandlungen.

00:10:07: Am Anfang warst du schon auch ein bisschen heftiger, oder?

00:10:11: Also

00:10:13: eigentlich nicht.

00:10:16: Aber es ist ja so ein Effekt, wer sagen ja immer, sagt Bescheid.

00:10:20: Wenn die Grenze erreicht ist, Wohlfüllschmerz geht über einen negativen Schmerz.

00:10:24: Und ich kriege aber immer wieder mit, es gibt Patienten, das ist bei dir, glaub ich, ähnlich.

00:10:28: Ich frag immer genau, wo bin ich?

00:10:29: Ja, geht noch, geht noch, geht noch.

00:10:32: Und dann aber im Nachhinein, wow, das hat er ganz schön weh getan.

00:10:35: Ich weiß auch nicht, wie das zustande kommt, aber es geht vielen Menschen so.

00:10:38: Aber ich bin auch jemand, ich hab dann das Vertrauen schon in euch oder auch endlich gewonnen, weil ich dann auch so eine bin, ich will alles rausholen.

00:10:48: Ja, ich weiß jetzt, ihr müsst euch auf die Zähne beißen und lass ihn mal, ja?

00:10:52: Er wird mich schon nicht totdrücken.

00:10:54: Ich weiß nur, dass du völlig überrascht warst nach der ersten Warnung.

00:10:58: Das weiß ich nicht mehr, aber...

00:11:01: Wie war es denn mit deinen Schmerzen?

00:11:04: Ich weiß gar nicht, ich muss wirklich sagen, ich weiß nicht, in welchem Zeitraum.

00:11:09: Es war relativ schnell.

00:11:10: Du hast mich ja dann systematisch behandelt und dann habe ich meine Übung gemacht.

00:11:16: Wir hatten erst Knie, dann kam der Rücken, dann hat es einen Nackenwirbel dran, dann war es Schulter auch noch.

00:11:22: Also im Grunde war es dann alles.

00:11:25: Was ich noch weiß, dass du nach der ersten Behandlung völlig baff warst, weil du gar nicht damit gerechnet hattest.

00:11:32: Weil du hattest, glaube ich, zu dem Zeitpunkt, hat sich das auch auf die Knie konzentriert, irgendwie sowas muss es gewesen sein.

00:11:37: Und ich weiß noch, dass du richtig baff warst, weil nach der ersten Behandlung kannst du gar nicht fassen, was da passiert war.

00:11:42: Ja, ja, das können ja viele nicht oft, nach der ersten Behandlung schon, die von dir behandelt wurden oder überhaupt nach Liebschirm bracht, Methode behandelt werden.

00:11:51: Also ich stehe voll dahinter, muss ich immer wieder sagen.

00:11:55: Ich bin fasziniert, weil tatsächlich du es geschafft hast, mein kleiner Wunderheiler.

00:12:02: Ja, aber bin ich ja nicht.

00:12:06: Das bist du nicht, aber man darf.

00:12:08: Das ist fast wie ein Wunder, weil es wirklich funktioniert.

00:12:11: Ja, aber es ist tatsächlich ein Handwerk, aber wenn man das erlebt, also du hast es ja an dir erlebt.

00:12:17: Und ich mein, ich weiß nicht, so diese Fibromyalgie, das ist ja wirklich... schon heftig.

00:12:24: Also wenn du Schmerzen an verschiedenen Stellen in deinem Körper hast, das ist ja, das ist ja eigentlich Knieschmerz hoch, eins hoch, zwei hoch, drei hoch, vier.

00:12:35: Je nachdem kann man das sagen.

00:12:36: Das ist einfach, das ist einfach schon, schon so lebens, na ja, ein großer Eingriff auch ins Leben.

00:12:44: Wie war deine Stimmung eigentlich?

00:12:46: Ja, das

00:12:47: wollte ich gerade erzählen.

00:12:48: Das ist dann, du ziehst dich ziemlich zurück.

00:12:53: Weil du kannst da ja nicht jedem erzählen, ich hab Schmerzen, ganzen Körper und man sieht ja nicht krank aus.

00:13:01: Wenn man mich da stehen sieht, dann sehe ich ja nicht krank aus oder man glaubt nicht, dass ich irgendwas hätte.

00:13:07: Aber bei jeder Bewegung, das hat mich schon Mürbe gemacht.

00:13:10: Das war auch nicht einfach für mein Mann und für meine Tochter, weil das ja eine Auswirkung hat.

00:13:17: Und ich bin ein lebensfreudiger Mensch und ... Das war für mich ganz hart, weil ich gemerkt habe, dass das auch mental was mit mir getan hat.

00:13:28: Und ich schon sehr darunter gelitten habe, weil du nicht mehr im Alltag die Dinge so bewältigen konntest, nicht mal mehr einfache Sachen.

00:13:37: Und ich verstehe heute, jeden, der den Schmerz hat, kann ich richtig mich hinein fühlen und auch den Schmerz verstehen und nicht einfach nur sagen, oh, ich verstehe dich.

00:13:46: Nein, ich tue es wirklich.

00:13:48: Es ist grausam, was da passiert.

00:13:53: Erinnere ich mich da richtig, dass du ja früher jemand warst, der sich... ... total gut bewegt hat, der auch ... ... du hast ja auch ganz, ganz gelenkig ... ... und was hast du nur alles gemacht?

00:14:04: Du hast auf den Kraftsport, glaube ich, gemacht, ... ... du

00:14:06: hast noch viel trainiert.

00:14:08: Ich habe ganz früher als ich jünger war, ... ... ich war tatsächlich viele Jahre im Ballett.

00:14:12: Ich habe auch ... ... Kraftsport gemacht ... ... als ich jünger war ... ... und dann später, als ich dann das Tasse ... ... geboren hatte, ... ... habe ich eine sehr lange Pause gemacht.

00:14:24: Da habe ich lange nichts gemacht, aber ... Spazieren gehen, Malagen gehen, aber nicht wirklich keiner Sportart, bin ich danach gegangen mehr.

00:14:34: Dann fing das ja alles, wie gesagt schon.

00:14:38: Du warst ja auch noch relativ jung, also wenn ich das mal so sagen darf, vor vor siebzehn, achtzehn Jahren.

00:14:43: Na ja, so ganz so jung war ich da auch nicht mehr.

00:14:49: Wie alt warst du da?

00:14:50: Das war ausreichend.

00:14:52: Jetzt bin ich...

00:14:54: Magst du sagen, wer alt du bist?

00:14:55: Ich hab kein Problem mit meinem Alter.

00:14:57: Ja, das denke ich.

00:14:58: Ja, ich werd im Februar einen Sehntisch.

00:15:00: Wahnsinn.

00:15:01: Und... Sie sind

00:15:02: mir ungefähr gleich alt.

00:15:03: Für mich heute fitter denn je.

00:15:05: Ja.

00:15:06: Deswegen ist mir das Alter egal.

00:15:07: Man ist immer nur so alt, wie man sich fühlt.

00:15:09: Und ich kann mich bewegen und man ist geistig fit.

00:15:12: Das ist auch für mich wichtig.

00:15:14: Und die Lebensfreude ist zurückgekehrt.

00:15:17: Das ist das, was mir Lebensqualität gibt.

00:15:20: Gute Freunde, gutes Essen.

00:15:22: Sag mal, Roland, wie ist das denn für dich?

00:15:25: Du hörst es jetzt.

00:15:26: Das war siebzehn, achtzehn Jahre her.

00:15:28: Da sitzt eine Frau, die du behandelt hast.

00:15:31: Und mit wirklich vielen, vielen Schmerzen.

00:15:35: Weiß nicht, wie lange es gedauert bis es weg war.

00:15:37: Vielleicht insgesamt.

00:15:39: Das ist vielleicht ein halbes Jahr.

00:15:40: Bis alles weg.

00:15:41: Das kriegst

00:15:41: du nicht mehr zusammen.

00:15:42: Ich weiß es auch nicht.

00:15:43: Aber

00:15:43: es ging relativ schnell.

00:15:45: Es ist

00:15:45: lieber nichts Falsches zu erzählen.

00:15:46: Ich weiß auch, dass es schnell war.

00:15:48: Aber er hat Zeit gekriegt.

00:15:49: Ja, und ich war ja auch immer dabei.

00:15:51: Aber trotzdem, das ist so lange her.

00:15:53: Aber wie ist es denn für dich?

00:15:55: Wie ist es denn für dich, sorry?

00:15:58: Wenn du das jetzt hörst und du siehst ja jetzt die Ina.

00:16:01: weißt ja, wie beweglich sie ist und Schmerzen ist.

00:16:05: Was macht das mit dir eigentlich?

00:16:07: Also es klingt vielleicht blöd, aber ich finde es ganz normal, bei dem was wir tun.

00:16:12: Ich fand damals, ja, ich meine Fypromalgie ist ja, wisst ihr ja, ist ja eigentlich eine Sache, wo gesagt wird, ganz schlimm nicht wegzubekommen, vielleicht zu mindern, aber nicht ursächlich zu behandeln.

00:16:25: Und da gibt es ja immer dann die, die sagen ja, Wenn man bei, wenn man bei den Fypomerealgie-Schmerzen helfen kann, dann ist es gar keine Fypomerealgie.

00:16:35: Ja, aber eigentlich habe ich auch damals darüber gesprochen.

00:16:38: Ich habe gesagt, Inna, wenn du hast wirklich eine, dann haben wir sie im Griff oder du hast gar keine, aber hast ganz viele Schmerzen für den ganzen Körper gehabt und die haben wir auch im Griff.

00:16:47: Also völlig egal jetzt, ja.

00:16:49: Und das war für mich war das wieder ein Punkt, weil ich es öfters erlebt hatte.

00:16:53: Das Patienten kamen mit Fypomerealgie und die waren der Meinung, Sie müssen jetzt überall diesen Schmerz haben.

00:17:00: Und ich habe von Anfang an für Pneurologie als eher eine Ansammlung von Schmerzen gesehen, die man einfach nur technisch Maschinenbauer und so, einen nach dem anderen abarbeiten kann.

00:17:13: Und dann ist er recht.

00:17:15: Und genau das habe ich bei dir gemacht.

00:17:16: Und deswegen, wenn du jetzt zu fragst, für mich war es ganz normal.

00:17:19: Und das war wieder ein Fall, wo ich mir dachte, also entweder ist die Pneurologie gar nicht so schlimm, wie wir alle tun.

00:17:26: Na ja, weil sie war ja therapierbar und wurde gesagt, sie ist nicht therapierbar.

00:17:30: Sie ist nur minderbar mit irgendwelchen Medikamenten, die irgendwas nur drücken oder so.

00:17:35: Und deswegen, ich fand es toll und deswegen hat sich auch dann diese ganze Zusammenarbeit ergeben.

00:17:40: Ja, da kommt man auch gleich dazu.

00:17:42: Ich will gar nicht vorkreiten, ja.

00:17:43: Aber wenn du fragst, also es war mal für mich wieder eine Bestätigung, da gibt es eine ganz knallharte Diagnose, von vielen Ärzten bestätigt, aber... scheint ein Irrtum zu sein, weil wir haben Stück für Stück den Schmerz einfach weg trainiert, wegtherapiert.

00:18:01: Und du hast ja auch dann die Ernährung gestellt, du hast ja da ein paar dann auch gemacht, vielleicht kommt das ja auch noch.

00:18:06: Aber für mich war es gut nachvollziehbar.

00:18:09: Also nichts, was mich jetzt überrascht hätte.

00:18:11: Es hätte mich eher überrascht und herausgefordert, wenn ich dir nicht hätte helfen können.

00:18:15: Da hätte ich es so lange weiter gemacht, bis es uns was eingefallen wäre.

00:18:17: Aber es freut einen doch, wenn man jemanden helfen kann und es wird.

00:18:19: Immer,

00:18:20: immer.

00:18:20: Es

00:18:20: ist einfach für einen selbst der so eine Arbeit.

00:18:23: Ja, ist

00:18:24: das schon sehr begeisternd, wenn ich jemanden helfen kann und jemand was Gutes tun kann.

00:18:29: Klar,

00:18:29: du musst nur eins klarsehen, wenn du seit thirty- acht Jahren, du nennst es Wunder, ich nenn es einfach nur ein gutes Handwerk, das wird dann irgendwann normal.

00:18:37: Durch mittlerweile auch.

00:18:39: Ich freue mich heute noch bei jeder Patientin, bei jedem Patienten, die mit irgendwelchen Sachen kommen.

00:18:46: Ich habe alles gemacht und ich frag dann immer, aha.

00:18:49: Auch unsere Therapie?

00:18:50: Nee, die noch nicht.

00:18:51: Genau.

00:18:52: Und das ist dann auf der Knattpunkt.

00:18:54: Und das ist inzwischen so normal für uns.

00:18:57: Ja, also aber ich würde gerne nochmal auf dieses Krankheitsbilder Fibromyalgie zurückkommen.

00:19:03: Es kursiert ja immer noch dieses Krankheitsbild, diese Diagnose in den Köpfen der Betroffenen mit einem Ergebnis, das eigentlich Angst macht.

00:19:13: Nämlich, mir kann niemand helfen.

00:19:16: Und ich muss jetzt gerade mal ein bisschen ausholen.

00:19:18: Ich weiß gar nicht, ob du die Geschichte kennst, aber ich würde die gerne hier an dieser Stelle, dass die mal erzählt wird.

00:19:24: Weil, also wir sind ja schon lange in Sachen Schmerz.

00:19:27: unterwegs, wie du vielleicht auch weißt, liebe Ina.

00:19:30: Und diese Diagnose Fibromyalgie, die gibt es jetzt seit ein bisschen über zwanzig oder fünfzwanzig Jahren.

00:19:36: Ich weiß es gar nicht.

00:19:38: Und es gab diesbezüglich auch einen... Einen Kongress in Offenbach.

00:19:44: Ein Fibromialgie-Kongress.

00:19:46: Schon mal gehört die Geschichte.

00:19:47: Kennst du die?

00:19:48: Okay,

00:19:49: das muss ich unbedingt mal hören.

00:19:50: Ich weiß es nicht.

00:19:51: Wer hat es erzählt?

00:19:52: Ich glaube, der Roland, wir geben uns jetzt mal, wir werfen uns jetzt die Bälle mal zu bei dieser Geschichte.

00:19:57: Wir wurden eingeladen.

00:19:59: Also... Der Roland sollte erklären, was er macht, weil er ja der Meinung war, er könnte bei Menschen, die viel Promyelgie haben, auch die Schmerzen reduzieren, vielleicht sogar ganz beseitigen.

00:20:10: Und ich war eingeladen als Ernährungsmedizinerin und auch der zweite Part, der liebt schon, bracht Schwersterapie zum Thema Entsäuerung und so weiter, was zu sagen.

00:20:22: Okay.

00:20:23: Und dann sind wir dahin gegangen in die große Stadthalle von Offenbach.

00:20:27: Die war brächend voll.

00:20:31: Ich glaube einfach, das war damals echt eine Erlösung für ganz viele Leute, die Schmerzen hatten, die weder Räume hatten, noch sonst irgendwie, was die irgendwie ausziziert bekommen haben, dass es endlich diesen Begriff für diese mysteriöse Schmerzkrankheit gibt.

00:20:44: Und deswegen, es war also wirklich so eine Halbzeit für Fibromyalgie.

00:20:49: Und wir sind dann da hingekommen und da durfte der Ruder auch irgendwann auf die Bühne.

00:20:54: Es ging ja vorher noch los, weil ich erinnere mich, das werde ich wirklich nie vergessen.

00:20:59: Wir kommen oben in die Halle rein.

00:21:01: Da sitzen unten, ich glaube, sechshundert Leute waren da.

00:21:04: Da sitzen

00:21:05: unten ganz viele Menschen und vorne steht ein Professor, der gerade Das haben wir dann mitbekommen, sehr neues Medikament, was er entwickelt hatte, gegen die Krankheit Phypomilagie vorgestellt hat.

00:21:19: Und ich komme da rein in die Halle und ich bin ja jemand, der viel mit Menschen und Unterrichten und Gruppensituationen zu tun hat.

00:21:26: Ich habe direkt spontan zu Peter gesagt, hier hängt so eine Leitwolke in der Luft, hier müssen wir unbedingt aufräumen.

00:21:35: Das war das Erste, was ich zu dir gesagt habe, wenn es sich noch bekam, oben rein und guckten nach unten, da saßen die alle und da dachte ich, oh Gottes Willen, ja, hier müssen wir irgendwie was machen, das fühlt sich nicht gut an.

00:21:48: Ich erinnere mich noch an ganz vieles.

00:21:50: und ich erinnere mich auch noch, wie du vor, weiß nicht, zweiundzwanzig oder fünfundzwanzig Jahren auch drauf warst, ja.

00:21:56: Also

00:21:57: schlimmer als heute, meinst du?

00:21:59: Na ja, also geht

00:22:00: das überhaupt.

00:22:02: Du warst ja immer so eine Kämpfernatur und wusstest, was du kannst.

00:22:06: Damals schon.

00:22:07: Und du hast gespürt, was da ist.

00:22:09: Und ich kam mich noch an diesen Prof.

00:22:10: Erinner, der gesagt hat, ja, man sieht bei der Fypromyalgie eine Veränderung im Gehirn.

00:22:16: Und dafür hat er dieses Medikament entwickelt.

00:22:18: Wenn man das nämlich nimmt, geht diese Veränderung im Gehirn weg.

00:22:22: Es war

00:22:25: ein Medikament.

00:22:28: gegen Entzündungen in irgendeiner Form ausgerichtet war und wir haben uns dann einfach nur angeguckt und haben dann schon uns gefragt was ist hier eigentlich richtig?

00:22:36: macht vielleicht der Schmerz die Veränderung im Gehirn oder macht das Medikament dann letzten Endes.

00:22:43: Da kommen wir noch mal drauf.

00:22:45: Das

00:22:45: willst du nachher machen, nicht jetzt?

00:22:46: Nein,

00:22:46: nicht jetzt, weil es ging anders weiter, meiner Erinnerung nach.

00:22:49: Es ging nämlich so weiter, dass wir dann darunter gelaufen sind und dann waren auch so Ausstelle, die irgendwelche Geräte angeboten haben.

00:22:56: Ja, stimmt.

00:22:57: Und da lief man entlang und irgendwo lag so eine kleine Phypomalgie-Proschüre.

00:23:01: Ja.

00:23:01: Und die habe ich mir in die Hand genommen und da sehe ich, ich habe die nur heute vor mir, da war so eine Silhouette eines Menschen abgebildet, aber nur so Flächen.

00:23:10: Und da waren Punkte eingezeichnet.

00:23:13: Und ich guck mir die Punkte an, denke mir, was ist denn da los?

00:23:16: Das sind ja Teile unserer Osteopressurpunkte, also die unsere Therapeuten beim Therapien anwenden.

00:23:23: Und da stand daneben, wenn sie an diesen Punkten... Ich glaube, mindestens sechs oder acht von den Punkten müssen schmerzhaft sein.

00:23:32: Dann haben sie für Pneugealgie.

00:23:33: Dann dachte ich, die spinnen die komplett, weil das waren unsere Druckpunkte.

00:23:38: Und wenn unsere Druckpunkte bei Schmerzen im Körper empfindlich sind, dann ist es typisch dafür, dass wir diesen Schmerz behandeln können.

00:23:46: Und da habe ich zu Peter Peter, voller Irrtum.

00:23:49: Die denken uns raus zu Besührpunkte, wären beweist dafür, dass er Fypomergie hat.

00:23:54: Dabei wussten wir, wenn man auf diese Punkte drückt und die behandelt, dann gehen die Schmerzen weg.

00:24:00: Ja.

00:24:00: Und dann war ich, dachte ich plötzlich, wow, ich kann hier total das Licht reinbringen.

00:24:05: Ich kann hier Erleichterung reinbringen.

00:24:07: Und das war auch so, du bist, Herr Oland ist dann, Herr Oland ist nämlich dann, just nachdem er diese Broschüre hatte und gedacht hat, hey, irgendwie ist hier ein riesengroße Erdbeum, ich kann hier alles aufklären.

00:24:18: Bin ich auf die Bühne gebeten.

00:24:20: Genau.

00:24:21: Da habe ich meinen Vortrag

00:24:22: gemacht.

00:24:22: Und mein Mann, voller Erlan auf die Bühne.

00:24:25: Was war dein Erster?

00:24:26: Weißt du noch, dein Erster?

00:24:27: Mein

00:24:27: Erster Satz muss ungefähr gewesen sein.

00:24:30: Ich kann Ihnen wirklich eine gute Botschaft bringen.

00:24:33: Weil hier liegt ein Riesenürtung vor.

00:24:36: Ich habe angefangen zu erklären, was ich eben gerade gesagt habe, dass diese Punkte und so weiter.

00:24:40: Und da sehe ich heute noch hinten rechts.

00:24:43: Hier saßen ja alle.

00:24:44: Steigt eine Frau hoch.

00:24:47: Die stellte sich hin.

00:24:48: Ich hab schon gemerkt, da passiert gleich was.

00:24:50: Dann schrie die, sie unverschämter Mensch, was bilden sie sich ein?

00:24:57: Und da ging ich, ich dachte, was ist denn jetzt los?

00:24:58: Was ist mit der Frau, was ist mit der passiert?

00:25:01: Habst du überhaupt nicht verstanden?

00:25:04: Und dann ist so ein bisschen Chaos ausgebrochen, weil die Leute waren natürlich alle, die hingen an meinen Lippen.

00:25:09: Teilweise.

00:25:12: Ja, das kam aber später erst raus.

00:25:15: Und dann war ich etwas verdutzt, weil mit so einer Situation hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

00:25:20: So

00:25:20: eine Reaktion hast du nicht gerechnet.

00:25:22: Ich wollte denen was Gutes mitteilen.

00:25:24: und die fängt an, so als hätte ich da was ganz ganz Schlimmes gesagt.

00:25:28: Und dann bist du aber geistesgegenwärtig auf die Bühne, hast deinen Vortrag gehalten, ich bin etwas bedeppert runter von der Bühne und dann hast du angefangen und ich bin dann in der Reihe etwas zurückgelaufen.

00:25:42: und da lauf ich an so einer Frau vorbei und die greift wirklich meine Hand.

00:25:46: Ich laufe vorbei, die greift meine Hand.

00:25:48: Helpscher bracht, Helpscher bracht.

00:25:50: Können Sie mir helfen?

00:25:52: Ich guck die an.

00:25:53: Wie meinen Sie das denn?

00:25:54: Was soll ich denn machen?

00:25:55: Ich habe seit vier Jahren Fypromelgie.

00:25:59: Meine Wartenschmerzen und keiner weiß, warum.

00:26:02: Und die sagen alle, ich habe Fypromelgie.

00:26:04: Können Sie mir helfen?

00:26:06: Und dann ging es bei mir im Kopf ein bisschen rund, dachte ich, okay.

00:26:09: Was machst du jetzt?

00:26:11: Und dann war man da gerade, wo diese Aussteller waren.

00:26:13: Da war einer mit solchen Magnetfeldmatten.

00:26:17: Der hatte so einen Unterbau, wo man sich drauflegen konnte.

00:26:20: Und da habe ich mir die Erlaubnis geholt, die da drauf zu legen und habe sie behandelt.

00:26:26: Und dann dachte ich bei der Behandlung nur, okay, mal gucken, was bar rauskommt.

00:26:32: Hat mir halt Mühe gegeben, habe ein paar Punkte gedrückt, gar nicht viele, weil es war ja auch nicht die Situation, da richtig zu behandeln.

00:26:39: dann nachdem ich habe dann einfach nur die Waden frei gemacht und bestimmte andere Muskeln, die damit zu tun haben, habe die frei gemacht mit dieser Osteopressur.

00:26:49: Und

00:26:49: die Osteopressur für die, die unsere nicht so oft gehört haben, das ist unsere Therapie Methode.

00:26:55: So heißt die Osteopressur.

00:26:58: Und da drückt man an bestimmten Punkten.

00:27:01: Und das hat Roland da auch gemacht, nämlich die Muskulatur zu entspannen.

00:27:05: Ja,

00:27:05: aber es sind Punkte am Knochen, die das gehören würden.

00:27:09: und wieder zurück in die Struktur rein, die Muskeln entspannen.

00:27:12: Ja,

00:27:12: ich wollte es nur kurz erklären, was es ist.

00:27:14: Und

00:27:14: dann war ich fertig und habe während der Behandlung eine ganze Menge Stoßgebäte nach oben geschickt.

00:27:20: Genau.

00:27:21: Die habe ich gewartet auf die Stoßgebäte, weil die erzählten immer.

00:27:24: Ja,

00:27:24: ja, ja, war ja so.

00:27:26: Und dann habe ich gesagt, okay, jetzt versuchen Sie mal, stehen Sie mal auf.

00:27:32: Und schon bei der ersten Bewegung habe ich gemerkt, da hatte sich was getan, weil die hat geguckt, völlig verdutzt.

00:27:37: Da steht ihr auf und läuft ein paar Schritte und sagt, Helpschappacht, meine Führformellgie ist weg.

00:27:45: Und dann habe ich so gefragt, sind sie bereit, das vor dem ganzen Plenum zu sagen?

00:27:50: Guckt sie mich an?

00:27:52: Ja, mache ich.

00:27:53: Habe ich es an der Hand genommen?

00:27:56: Weißt du noch?

00:27:56: Ja, Peter war mitten im Vortrag.

00:27:58: Warte mal, genau.

00:27:59: Das ist nämlich das typische passiert, Roland, wie er live

00:28:03: erlebt.

00:28:04: Ja, also Roland, wie er leibt und lebt, nehmt die Frau an der Hand.

00:28:08: Ich da oben versuche, die Wogen zu kletten.

00:28:11: Und ich hab das ein bisschen geschafft.

00:28:12: Die Leute haben mir zugehört, weil konnte ich auch, ich hab immer meinen Ernährungsthema gesprochen.

00:28:17: Peter hast du diese liebevolle Art, Kellen.

00:28:18: Und die hat sie da voll reingebracht, los in den Wechschmolzen wie immer.

00:28:23: Doch, kannst du auch ein bisschen netter sagen.

00:28:24: Nein,

00:28:25: das war positiv gemeint total.

00:28:26: Ja, ich war halt so, wie ich war.

00:28:29: Wie du bist.

00:28:30: Mein Mann, ja wie ich bin.

00:28:31: Stimmt, wie ich bin.

00:28:32: Mein Mann.

00:28:33: Ich sehe nur, ich sehe nur, der hat, nimmt eine Frau an der Hand, zieht sie hinter sich her und spürt ihr vor.

00:28:40: Das klingt

00:28:41: ja best übertrieben.

00:28:42: Das klingt ja best übertrieben.

00:28:44: Ich schliff am Boden entlang.

00:28:45: Nein, so nicht.

00:28:46: Nein, nahm sie bei der Hand und die Frau hinter ihr, hinter ihm her und geht hoch zur Bühne.

00:28:51: Und ich denke einfach nur, irgendwie, er hätte ja mal fragen können, darf ich dich mal unterbrechen oder so was.

00:28:57: Er kam einfach,

00:28:58: ah, ich hab

00:28:59: hochgekommen, hast gesagt.

00:29:01: Ich muss das jetzt, sorry, dass ich dich jetzt unterbreche.

00:29:04: Ja, sorry, dass ich jetzt unterbreche.

00:29:06: Aber ich glaube, das ist unglaublich wichtig.

00:29:09: So, jetzt

00:29:10: kann

00:29:10: es so weiter.

00:29:10: Ja, so was.

00:29:10: Ich

00:29:10: dachte, ich war freundlicher gewesen.

00:29:12: Nein, nein, nicht so.

00:29:13: Er war ja auch damals, inzwischen bin ich auch freundlicher.

00:29:15: Ich war ja auch aufregend.

00:29:17: Auf jeden Fall, ich hatte ja, hat sie hier gefragt, ob sie das sagen würde.

00:29:21: Und dann habe ich sie da oben, hab einfach nur gesagt, also.

00:29:25: Diese Dame hat mich gerade angesprochen, weil sie hat seit vier Jahren Fypromyalgie, stärkste Schmerz in den Waden und ich habe sie jetzt behandelt.

00:29:35: Und ich lasse immer selbst erzählen, was da jetzt war.

00:29:39: Und da geht ihr ans Mikro und sagt, ja, ich bin völlig fertig.

00:29:42: Der Liebster Walter hat mich behandelt, zehn Minuten.

00:29:44: Meine Fypromyalgie ist weg.

00:29:47: Und damit war diese Veranstaltung...

00:29:51: Das Eis gebrochen.

00:29:52: Das Eis gebrochen.

00:29:53: Das Eis gebrochen.

00:29:53: Das Eis gebrochen.

00:29:55: Das Eis gebrochen.

00:29:55: Das

00:29:56: Eis gebrochen.

00:29:56: Das Eis

00:29:56: gebrochen.

00:29:57: Das Eis gebrochen.

00:29:58: Das Eis gebrochen.

00:29:58: Das Eis gebrochen.

00:30:00: Das Eis gebrochen.

00:30:01: Das Eis gebrochen.

00:30:01: Das Eis gebrochen.

00:30:03: Das Eis gebrochen.

00:30:04: Das Eis gebrochen.

00:30:06: Das Eis gebrochen.

00:30:07: Das Eis gebrochen.

00:30:09: Das Eis gebrochen.

00:30:12: Das Eis gebrochen.

00:30:14: Das Eis gebrochen.

00:30:16: Das Eis gebrochen.

00:30:19: Und wann war das?

00:30:19: Wann waren das ungefähr in welchem

00:30:22: Jahr?

00:30:23: Ich weiß es nicht ewig lange her, wirklich ewig lange her.

00:30:28: Also da waren wir dann anschließend

00:30:29: nicht

00:30:30: bekannt.

00:30:31: Es war gespalten.

00:30:33: Und da habe ich gemerkt, die, die zum Herrn Professor gerannt sind, da hatte ich so den Eindruck, die interessieren sich gar nicht für eine Chance, die sie haben.

00:30:41: Und die anderen, das waren die, die ihre Sachen wirklich loswerden wollten.

00:30:44: Ja, also man kann es auch so ein kleines bisschen sanfter sich alles angucken.

00:30:48: Da kommt

00:30:48: einer, da kommt einer, weiß mit so Power und ja, ich mach das, ich kann das, ich weiß wie das geht und ist von sich überzeugt.

00:30:56: Hat jetzt auch Gott sei Dank dieser Frau helfen können, aber weder Arzt.

00:31:03: Noch Therapeut, noch Füße irgendwie, so ein komischer Maschinenbauer.

00:31:07: Und der kommt dann auf die Bühne und trägt es dann vor.

00:31:11: Das war natürlich für die, die so Arztgläubig sind, ganz, ganz schwierig.

00:31:16: Das musst du auch verstehen.

00:31:17: Also ich konnte es schon verstehen und mir haben die unglaublich leidgetan, gerade diese Leute, die einfach so schon auch... Ich glaube an den Arzt und so weiter.

00:31:30: Ich meine, es ist auch gut, wenn man im Arzt vertraut.

00:31:32: Aber ich finde es schon auch wichtig, dass man offen ist für neue Sachen.

00:31:37: Und da war die andere Fraktion.

00:31:39: Es war wirklich halbe halbe.

00:31:42: Also halbe halbe.

00:31:42: Das war schon

00:31:43: wirklich verrückt.

00:31:43: Und ich weiß noch, das hat sich dann, also das war gesprekt, die Veranstaltung war beendet damit.

00:31:48: Und das ging dann alles so... löste sich dann auf mehr oder weniger.

00:31:54: Und dann kam eine ganz vornehme alte Dame.

00:31:58: Hedipscher Pracht.

00:32:00: Ich muss Ihnen jetzt was sagen.

00:32:02: Ich dachte, da kommt was Positives.

00:32:04: Dann sagst du mir, es kann doch nicht sein, dass sie sich so wie ein Barnause benehmen gegenüber dem Herrn Professor.

00:32:14: Ja, aber

00:32:14: so ist es halt.

00:32:15: Ja, so in dem Stil ging das so drei, vier Sätze.

00:32:18: Und ich habe dann nur gesagt, sorry, aber ... Ich halte das für einen großen Irrtum, der da passiert.

00:32:25: Und das war für sie gar nicht wichtig.

00:32:27: Für sie war nur wichtig, ihr Herr Professor, der dieses Medikament vorstellen sollte, der war jetzt irgendwie in einer schwierigen Situation.

00:32:34: Weil das hat natürlich nicht in seinen Plan gepasst, dass da so was passiert.

00:32:37: War auch keine böse Absicht von mir.

00:32:38: Wenn mich diese Frau nicht in eine Hand genommen hätte und gefragt hätte, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, da jemanden zu behandeln.

00:32:44: Ja,

00:32:45: aber auf der anderen Seite darfst du nicht vergessen, dieser... Prof, der hat ja auch nur das getan, was er konnte.

00:32:52: Er hat sein Bestes gegeben, hat ein Medikament entwickelt, damit den ganzen vielen Fibromyalgia-Patienten in irgendeiner Form Hoffnung gegeben und plötzlich war da noch jemand anders, der ... noch eine andere Möglichkeit gezeigt hat.

00:33:07: Natürlich wäre es schön gewesen, so sagen okay, also da gibt es jemand, der hat ein Medikament entwickelt und das ist toll, da haben sie jetzt Hoffnung, das ist so die eine Sache und da ist noch ein anderer, so ein junger Typ, der meint, der hat vielleicht eine andere, du warst da noch jung.

00:33:27: Du

00:33:28: machst

00:33:28: mich ganz durcheinander.

00:33:29: Ja, du weißt irgendwie.

00:33:30: Schön, dass ich noch durcheinander waren kann.

00:33:32: Ich weiß nicht.

00:33:33: Im Mitte anfangvierzig, denke ich, war das irgendwie so.

00:33:36: Nee, nee,

00:33:36: nee.

00:33:36: Ich rechne immer zurück, wenn das zweit... Also, das war länger her.

00:33:39: Ja, doch, doch.

00:33:39: Fünfundzwanzig.

00:33:40: Also, das ist schon so.

00:33:44: Und da sind einfach zwei Welten da gewesen.

00:33:47: Natürlich wäre es toll, wenn man die hätte einfach so stehen lassen können.

00:33:51: Also... Genau wie du gesagt hast, der Professor hat etwas übersehen und der hat möglicherweise nicht den richtigen Ansatz.

00:34:03: Hat der Professor gedacht, was will denn dieser Jugendspund?

00:34:05: Er hat von nix ne Ahnung, niemals damit.

00:34:08: Also wenn man die beiden Sachen hätte einfach das stehen lassen können und jetzt sagen können, hey.

00:34:13: wäre doch ganz toll.

00:34:15: Wir setzen uns jetzt mal zusammen und gucken mal, was wir aus unseren beiden Erfahrungen und Kenntnisse hätten machen können.

00:34:23: Das

00:34:23: ging ja gar nicht

00:34:23: so.

00:34:24: Das war leider nicht so.

00:34:25: Ist heute teilweise immer noch schwer.

00:34:28: Also ich weiß es ja, wie das war bei der ganzen Ernährungsnummer am Anfang.

00:34:32: Die haben mich ausgelacht.

00:34:34: Heute sieht es anders aus.

00:34:35: Heute bin ich wahrscheinlich eine der... ältesten Ärztinnen, die sich mit der Ernährung beschäftigen, die jetzt mittlerweile als anerkannt, die richtig ist, also pflanzenbasiert und so weiter vollwertig.

00:34:49: Da mag ich jetzt nicht drauf eingehen, aber es dauert einfach auch, bis solche Sachen wachsen.

00:34:56: Und ich hätte es mir damals sehr gewünscht, dem war aber nicht so.

00:35:02: Es gab noch eine Folge daraus.

00:35:04: Wir sind nie wieder gemeinsam auf eine Fibromyalgieveranstaltung eingeladen worden.

00:35:09: Ja, ja, genau.

00:35:10: Weil ich gedacht habe, eigentlich wäre es schön gewesen.

00:35:12: Ja, wir hätten so viele Leuten auch nochmal

00:35:14: Hoffnung

00:35:15: geben können, aber war nicht so.

00:35:17: Also, das ist ein Vorläufer zu dem gewesen, was für deine Erkrankung und ich wollte die Geschichte einfach mal loswerden.

00:35:25: Was ist, wenn du das jetzt so hörst von uns beiden, was denkst du da?

00:35:30: Fällt dir dazu was ein?

00:35:32: Ich kann den Roland verstehen, aber auch den Professor verstehen.

00:35:36: Das ist schon, wie du das sehr schön eben erklärt hast.

00:35:39: Da knallen zwei verschiedene Fronten aufeinander.

00:35:43: Er ist von sich überzeugt und der Professor hat studiert.

00:35:47: Der ist bestimmt auch auf vielen Gebieten sehr gut.

00:35:50: Aber da wiederum, das war ein Gebiet, wo Roland wusste, da hat er was.

00:35:56: Da versagt der Professor.

00:35:57: Und wenn man ein Professor das Gefühl gibt, der hat versagt und einer, der das nicht studiert hat, dann ist das schon, wir Menschen reagieren dann schon ja heftig.

00:36:09: Das geht ja mal gar nicht.

00:36:10: Sehr angepiext.

00:36:12: Ja, genau.

00:36:13: Aber es hat sich ja dann auch gut, ihr seid nie wieder eingeladen worden.

00:36:17: Aber im Laufe der Jahre, ich habe ja auch meine eigenen Erfahrungen, weil ich auch sehr viel angesprochen wurde von von Bekannten, von Freunden, weil die auch Fibromöagie haben.

00:36:30: und was hast du gemacht?

00:36:31: Also du hast, da war ja die Mundpropaganda ganz groß und ihr habt euch ja dann auch wirklich erwiesen, indem, dass ihr da auch tatsächlich was gemacht habt und ihr braucht diese Veranstaltung gar nicht mehr.

00:36:45: Nee, nee, nee, nee, klar.

00:36:46: Die brauchen wir nicht, aber das sind von solchen Erfahrungen.

00:36:50: Aber auch Erfahrungen.

00:36:51: Klar,

00:36:52: im Weg erstmal liegen.

00:36:53: Was glaubst du, wie ich mich gefühlt habe, als wir nach Hause gefahren sind?

00:36:56: Ich dachte, oh, meine Güte, was war denn jetzt?

00:36:59: Und eigentlich wollten wir doch nur Gutes, ja.

00:37:02: Und Herr Roland, der ist ja immer, das ist ja ein Stehaufmännchen.

00:37:05: Der hat das natürlich auch mitgekriegt, dass es nicht nur gelungen war, also ein bisschen gelungen und ein bisschen gar nicht gelungen.

00:37:12: Aber der hat dann gesagt, weiter.

00:37:13: Wir machen einfach weiter, weil es funktioniert.

00:37:17: Wir wissen das.

00:37:18: Und deswegen auch jetzt so deine Geschichte, dass ein paar Jahre später, fünf Jahre später vielleicht oder sieben Jahre später, dass du dann aufgrund dessen, dass unsere Kinder zusammen gewesen sind, einfach die Erfahrung machst.

00:37:31: Das ist ja schon super toll.

00:37:36: dass die Fibromyalgie tatsächlich eine Erkrankung ist, die genauso gut wieder weggehen kann, wie sie gekommen ist.

00:37:42: Das ist sowieso so eine Einstellung von mir.

00:37:45: Ich denke, bei fast allem.

00:37:48: Es gibt einen bestimmten Punkt, da ist es nicht mehr umkehrbar.

00:37:51: Bei allem was kommt, alles kommt, dann kann es auch wieder gehen.

00:37:54: Man

00:37:55: kann eine

00:37:56: ganze Menge machen.

00:37:57: Genau.

00:37:58: Inna, aber unsere Geschichte ist ja hier noch gar nicht zu Ende.

00:38:02: Dir geht es dann erst mal gut.

00:38:04: Unsere Kinder sind nach wie vor zusammen.

00:38:06: Wir, das war auch sehr schön, wir haben uns dann auch dadurch, dass die beiden einfach befreundet waren, haben wir auch ein bisschen mehr miteinander gemacht.

00:38:13: Irgendwann ... sind wir dann auch ein bisschen gewachsen, größer geworden.

00:38:19: Ich glaube, das war dann auch bei der ersten, diese erste Stern-TV-Sendung, wo dann wirklich, wo wir gemerkt haben, wir schaffen es nicht mehr alleine.

00:38:28: Die vor allem die Videos anfingen.

00:38:30: Nee, nee, erst mal.

00:38:30: Das war noch anders.

00:38:32: Das war noch anders.

00:38:33: Da hast du wirklich bei uns, da hast du bei uns ein bisschen angefangen zu arbeiten, ein paar Stunden, glaube

00:38:39: ich.

00:38:39: Das war später.

00:38:40: Wir haben ja erst mal

00:38:42: mit den ... Nein.

00:38:45: Wir haben ...

00:38:45: Nein, es war anders.

00:38:46: Irgendwann

00:38:48: bin ich gefragt worden, ob ich ... für die Bilder, Fotografien.

00:38:55: Ihr habt Fotografien gemacht und habt doch dann die ganzen Arzt, für die Patienten, die Vorlagen für die Übungen fotografiert.

00:39:05: Das haben wir mit dir auch

00:39:06: mal gemacht.

00:39:06: Ja, die waren ja ganz lange in den Arztpraxen und da haben die alle gesagt, ja, am Anfang waren die dann überwiegend von mir, aber ihr habt ja dann auch immer mal wieder jemand gehabt, das ist auch okay.

00:39:18: Aber so fing das bei mir an mit dem Foto, mit dem Foto ... grafieren, ... ... Bilder zu machen und dann diese ... ... Zettel zu ... ... drucken für die Patienten, ... ... mit nach Hause zu gehen, ... ... als du noch mit der Zeit ... ... bei mir da die Strichmännchen gemacht hast, ... ... haben wir dann

00:39:35: endlich mal ... ... bei ganz vielen Familien zu Hause ... ... irgendwo auf dem Tisch oder so ... ... oder neben der Mathe oder was.

00:39:40: Ja klar.

00:39:40: Ja.

00:39:41: Verrückt.

00:39:42: Aber du hast doch auch mal ... ... irgendwie bei uns gearbeitet,

00:39:44: oder?

00:39:44: Ja, das kam später dann irgendwann ... Ich weiß noch, ich hatte einen Hexenschuss.

00:39:51: Also manchmal passiert einem das ja und Schmerzen und Roland angerufen.

00:39:55: Roland sagt, komm, hat mich gedrückt, hat gesagt, geh mal ins Büro.

00:40:00: Da ist der René, war das klar?

00:40:02: Nein,

00:40:03: da gab es noch keinen René.

00:40:05: Und jemand anderen vielleicht?

00:40:06: Ist auch egal.

00:40:10: Ist ja egal.

00:40:11: Ja, ja, auf jeden Fall.

00:40:12: ... war da Interesse, dass ich im Büro, dass ich bei euch im Büro arbeite, ne?

00:40:19: Wie lange hast du es gemacht?

00:40:20: Zweieinhalb Jahre war ich im

00:40:21: Büro.

00:40:21: Und das war dann?

00:40:22: Achtung.

00:40:23: Ja,

00:40:24: das war eigentlich, ich muss sagen ... ... es wurde für mich immer schwieriger, weil ich bin da, ... ... mit Computern habe ich nicht viel am Hut, nur das Nötigste, das kann ich damit machen.

00:40:37: Aber die Computerwelt, die wuchs ja ohne Ende.

00:40:40: Und dann kam immer mehr Computer.

00:40:42: Ich sollte eigentlich telefonieren, war auch immer sehr schön.

00:40:45: Und hatte dann meine Aufgabe, hat auch toll geklappt.

00:40:49: Aber dann kam diese Computer und da war ich überfordert.

00:40:52: Das hat mich richtig krank gemacht.

00:40:53: Und dann habe ich alles gedacht.

00:40:54: Wie meinten, dann habe ich immer noch die eine Kollegin gefragt, ob sie mir helfen kann bei jedem bisschen.

00:40:59: Und dann war die überfordert.

00:41:01: Und dann irgendwann habt ihr wahrscheinlich dann euch beraten.

00:41:06: ich mal, was wir da machen.

00:41:08: Und dann ist der Roland halt gekommen, hat mich rausgeholt aus dem Büro und ist da mit mir los und hat eine gute und eine schlechte Nachricht.

00:41:16: Da habe ich schon

00:41:17: sofort

00:41:18: gewusst.

00:41:18: Ich weiß, ich weiß, ich kann nicht mehr.

00:41:20: Du hast sogar noch

00:41:21: einen.

00:41:21: Hoffentlich war ich lieb.

00:41:22: Du sehr lieb.

00:41:25: Ich

00:41:26: war aber nicht lieb.

00:41:28: Du warst nicht.

00:41:29: Was wollt ihr denn von dir?

00:41:30: Ja, er wollte mir sagen, dass ich den Platz, der muss freigemacht werden für jemand, der eben Computer.

00:41:37: Ah, vieler ist.

00:41:38: Genau.

00:41:39: Und dann, du ja auch hast dann gesagt, bist auch nicht der Computer-Mensch.

00:41:43: Bin

00:41:43: ich ja auch nicht.

00:41:43: Und

00:41:44: du siehst in mir auch was anderes, als am Computer zu sitzen.

00:41:47: Also

00:41:48: das war die schlechte Nachricht?

00:41:50: Die gute, dass er was für mich in Aussicht hat.

00:41:54: Aber wusst du damals

00:41:55: schon, was es war?

00:41:56: Nein, das hat er ja mehr nicht... Ich sag, was denn?

00:41:58: Da hab ich natürlich wissen wollen, was hast du denn für mich in Aussicht?

00:42:01: Das war auch nicht klar.

00:42:02: War ich ein bisschen...

00:42:04: Ich war ein bisschen angepigst.

00:42:07: Na

00:42:07: ja, du warst schon.

00:42:08: Ja, das war damals schon nicht so einfach, aber gut, wenn ich dann so reflektiere.

00:42:15: Ja, was kam denn dann später?

00:42:18: Dann kam natürlich, war ein Jahr Sende-Pause, wir haben ein Jahr nix miteinander zu tun gehabt.

00:42:23: ... kam eine Krankheit, aber das ist eine andere Geschichte.

00:42:29: Ja.

00:42:29: Und dann ... ... war wieder irgendwas mit mir und du hast mich behandelt ... ... und dann sind wir wieder zusammengekommen.

00:42:36: Deine

00:42:37: Krankheit, die du hattest, ... ... war damals schon weg.

00:42:39: Die war

00:42:39: ja schon weg, ... ... aber ich hatte irgendwas anderes.

00:42:41: Man hat ja immer mal was ... ... und dann hast du mich wieder behandelt.

00:42:44: Und dann hast du das Thema angesprochen, ... ... dass du das da mit den Videos, ... ... ob ich Interesse hätte ... ... mit dir Videos zu machen.

00:42:51: Und da war ich auch erst so ein bisschen ablehnend, ... ... weil ich dachte, was war die Kamera, Videos eigentlich ... gar nicht mein Ding.

00:42:57: Aber ich war so begeistert halt, du hast mir so geholfen und ich weiß, dass diese Therapie Methode wirklich den Menschen erhalten kann, wenn sie es richtig machen und wenn sie es regelmäßig machen.

00:43:09: Und dann habe ich wirklich auch so von tiefer Dankbarkeit gedacht, wenn du mich haben möchtest, wir versuchen mal gucken, ob es mit mir funktioniert besser als mit dem Computer.

00:43:21: Tut's ja auch.

00:43:22: Ja, es hat ja auch funktioniert.

00:43:23: Ja, weil ein bisschen Sportmensch, ich auch.

00:43:25: Das macht mir Spaß.

00:43:26: Da passen wir gut zusammen.

00:43:28: Und er ist mein personal Trainer.

00:43:30: Das sagt er immer, eigentlich müsste ich ihm bezahlen.

00:43:33: Da zahl ich ja.

00:43:34: Aber, aber, aber.

00:43:36: Aber es sage ich, ohne mich wird es auch keinen

00:43:38: Erfolg in... Ja, ich denke dir immer ganz einfach

00:43:42: gerne,

00:43:43: wenn wir ein Video machen und ich lasse dich übermachen, die dir helfen.

00:43:47: Warum zahlt ich dir dann eigentlich Geld?

00:43:49: Ja, aber es ruht dir auf gegenseitig.

00:43:52: Ja, natürlich.

00:43:52: Das ist mir schon klar.

00:43:55: Ich mag ja so einen Spaß.

00:43:56: Wir haben viel Spaß am Set zusammen.

00:43:58: Genau,

00:43:58: ihr habt viel Spaß und du warst ja am Anfang wirklich, das war ja so ganz, ganz basic, wie wir diese Videos gemacht haben und es war einfach... ... grandios, du bist ... ... du bist unheimlich gut auch bei den Leuten ... ... angekommen, weil du einfach

00:44:11: ... ... oder so

00:44:12: bist, wie du bist, Ina, ... ... das darf man einfach nicht vergessen.

00:44:14: Ich freu mich zu hören, weil ... ... tatsächlich so weit gar nicht denke, ... ... man ist ja an sich selbst immer kritisch ... ... und ich habe ja so kein Feedback, ... ... wenn man so ... ... und Marie ist richtig, ... ... Marie ist gut, aber ... ... hilft es den Leuten.

00:44:26: Aber im Laufe der Jahre ... ... habe ich dann auch so zu Ohren bekommen, ... ... dass sehr viele ... ... die Videos mit mir ... Ja, du

00:44:32: hast da richtige ... ... Fangemeinde gehabt.

00:44:35: Ja, ja.

00:44:36: Also auch unter den Therapeuten, immer bei Partner treffen, waren sie alle wild drauf, mit ihren Fotos zu machen.

00:44:42: Wollten die Ina kennenlernen.

00:44:44: Autogramm musstest du auch verteilen.

00:44:46: Und

00:44:46: wie gesagt, ich musste dann zwischendurch immer wieder ein Video sagen, dass du halt Ina bist, aber nicht mit Petra.

00:44:52: Und ich bin der Petra verheiratet für dich und nicht mit der Ina, weil alle dachten, wahrscheinlich blond, blond, die haben ich schon wieder scheiden können.

00:44:57: Ja, ja, da ist schon so ein bisschen da.

00:44:58: Und

00:44:59: da vom Alter ähnlich, ja,

00:45:01: irgendwie

00:45:02: von der Statue ähnlich.

00:45:03: Okay, aber... Jetzt noch mal so zurück.

00:45:07: Jetzt ist es ja wirklich schon lange, lange her.

00:45:09: Wie geht es dir denn heute?

00:45:12: Also ein Unterschied zwischen Tag und Nacht.

00:45:16: Man hat auch mal ein Zipperlein.

00:45:18: Das bringt das Alter mit sich.

00:45:21: Zückt es mal hier und da.

00:45:22: Aber ich mein, ich weiß ja, was ich machen muss und es hat... Wirklich seine Wirkung, mir geht's gut.

00:45:29: Also, ich fühle mich...

00:45:29: Vor allem, alle sind total neidisch.

00:45:31: Und ich kann dich ja teilweise bei Videos gar nicht einsetzen, weil du so flexibel bist für dein Alter.

00:45:36: Ja, ich muss ja manchmal so tun, als ob.

00:45:38: Ja, ja, man muss ja... Schauspielern

00:45:40: muss auch noch.

00:45:40: Genau, genau, genau.

00:45:42: Wo ich immer sage, Ina, bitte jetzt nicht zugedehnt sein, weil die Leute, die zugucken, die sind ja so frustriert, dass sie für sich gar keine Chance sehen, da jemals hinzukommen.

00:45:51: Aber manchmal sagst du auch, du musst da noch ein bisschen mehr üben.

00:45:55: Wenn ich dann...

00:45:55: Ja, du hast Defizite.

00:45:57: Ich deck dich, deck dich nabelos auf.

00:45:59: Aber da kann ich euch alle... Also ihr

00:46:00: wisst, die immer wieder dabei.

00:46:01: Das ist bestimmt die Übung.

00:46:02: Aber nicht machen,

00:46:03: oder?

00:46:04: Wer hat das nicht?

00:46:05: Ja, so ein paar Defizite.

00:46:07: Vielleicht du nicht, aber...

00:46:09: Man macht ja auch mal... Also ich muss sagen, es gibt auch mal so Momente, wo ich mal auch tatsächlich, muss ich ehrlich sagen, mal zwei Wochen, drei Wochen nix mache.

00:46:18: Das

00:46:18: kommt...

00:46:19: Kommt mal vor nicht oft, aber kommt vor.

00:46:22: Aber ist auch interessant.

00:46:25: Na ja, es geht vielleicht jetzt zu weit nach aus.

00:46:29: Du bist ja auch jemand.

00:46:30: Ich weiß noch mit Fleisch und so Essen.

00:46:32: Ich kann mich erinnern, du hast mal ausprobiert, weil Fleisch ja übersäuert und versteift und so weiter.

00:46:39: Und dann kann ich mich erinnern, dass du mal einen Kommentar gegeben hast, dass du, also erzählt hast, dass, dass du mal Ganz beabsichtigt zum Krillabend gemacht

00:46:49: hast.

00:46:49: Ja,

00:46:49: ja, ja.

00:46:49: Ganz viel Fleisch gegessen, Herr Söhn.

00:46:51: Und am nächsten Tag bist du aufgestanden und ... Ja, ja, ja, ja, ja.

00:46:56: Und manchmal muss ich dann so dran denken, so mal ein Test machen, wenn ich mal nix mache.

00:47:00: Was dann passiert, weil ich komme ja ganz

00:47:04: schnell wieder rein.

00:47:04: Komm, Ausrede, das sind die ganzen Tests.

00:47:05: Ja, aber du kommst ganz

00:47:06: ... Ja, aber du kommst was, wolltest du sagen.

00:47:08: Ganz

00:47:08: schnell wieder rein.

00:47:10: Also das erinnert sich alles.

00:47:12: Und ich hol dann schon raus, was ich rausholen kann.

00:47:17: Aber das heißt letzten Endes, dass du.

00:47:19: ... dass du

00:47:21: nachhaltig ...

00:47:22: ... schmerzfrei bist.

00:47:23: Ja.

00:47:23: Vibromyalgia

00:47:25: ist ... ...

00:47:25: Thema noch irgendwie.

00:47:26: Nein,

00:47:26: gar nicht mehr.

00:47:26: Überhaupt

00:47:27: keins mehr.

00:47:28: Nee.

00:47:28: Und das ist jetzt wirklich ... ... siebzehn Jahre.

00:47:30: Ja, das kann man einfach sagen.

00:47:32: Und ... ... du bist ja sowas von ... ... beweglich und ... ... das ist einfach schön.

00:47:37: Du bist beweglich ... ... im Körper und im Geist.

00:47:40: Ja,

00:47:40: bedingt sich ja.

00:47:41: Weiß ich auch, ja.

00:47:42: Und das ist einfach

00:47:42: ... ...

00:47:43: total schön, das zu sehen, Ina.

00:47:45: Danke.

00:47:46: Und deine Geschichte, also ... ... wenn ich mir die so angucke ... angefangen erstmal die Leidensgeschichte mit Schmerzen, dann Schmerzen weg, dann immer geübt und gemacht und du bist ja auch im Ball geblieben, du warst ja, du bist schon zu diesen Konsequenzen, also ich glaube in der Bewegung bist du konsequenter als ich, dafür bin ich in der Ernährung glaube ich ein bisschen konsequenter oder wesentlich

00:48:07: konsequenter als du,

00:48:09: aber Aber letzten Endes, dann gab's halt diese Hürde, dann diese Fotografie, dann hast du gearbeitet bei uns, dann gab's die Hürde, da konntest du uns manchmal nicht leiden, weil du nicht mehr arbeiten konntest und nicht mehr ganz so.

00:48:22: Nein, nein, das muss ich jetzt mal kurz korrigieren.

00:48:26: Das war nie, dass ich jetzt euch nicht leiden konnte.

00:48:30: Ich musste das verarbeiten und ich war, ich hab mich gekränkt gefühlt und hab gedacht, bleib jetzt bis ich in Rente gebe.

00:48:39: euch im Büro.

00:48:41: Mir hat die Arbeit ja auch Spaß gemacht bis dann, dass mit den Computern so viele Sachen neu wurden, habe ich auch gemerkt.

00:48:45: Aber ich habe nie, nie irgendwas Schlechtes gedacht über euch.

00:48:49: Das ist auch

00:48:51: schön zu lernen.

00:48:52: Die Phase

00:48:53: war auch wichtig.

00:48:53: Das gehört dazu.

00:48:55: Die

00:48:55: Phase war total wichtig, weil du bist unser Topmodel geworden für die liebste und prachtübung.

00:49:00: Also, was ich damit sagen will, ist, manchmal gibt es so Einschnitte im Leben.

00:49:05: Da denkt man, warum?

00:49:09: und kann es überhaupt nicht nachvollziehen.

00:49:11: Aber ohne diesen Einschnitt wäre es gar nicht passiert, dass du...

00:49:15: Ja, so sehe ich das auch.

00:49:17: Das habe ich auch schon mit meinem Mann, mit dem Eddie, der ja auch schon auf dem Videos war.

00:49:21: Ja, genau.

00:49:22: Das ist der Besuch, den ich immer wieder mache.

00:49:23: Das habe

00:49:23: ich

00:49:23: auch gesagt.

00:49:24: Ich reflektiere sehr gerne.

00:49:25: Ich gehe mir so, wie Dinge sich im Leben verändern und man auch nicht so stehen bleiben darf und auch mal was akzeptiert, wenn das nicht so gut läuft.

00:49:35: Und ich finde, das ist sein Weg so gegangen, wie es gehen ... musste, wie sollte, weil du hast auch noch gefragt, ob ich in deiner Praxis arbeiten wollte.

00:49:46: Ja, stimmt,

00:49:46: das wolltest du ja, genau, nachdem der Roland gesagt hat, das war uns nicht mehr und das wolltest du da nicht.

00:49:51: Da wolltest du nicht und da habe ich ja noch, wenn du halt das nicht will, wobei ich mir das hätte gut vorstellen können, aber sollte auch nicht sein, weil sonst wärst du nie zu diesen Videos gekommen.

00:50:00: Also von daher finde ich, finde ich,

00:50:02: der Weg dahin ist schon sehr interessant, finde ich auch ganz, ganz tolle Erfahrungen.

00:50:07: Ja, finde ich, finde ich auch, deswegen.

00:50:10: Auf jeden Fall, auch wenn es mal holprig oder steinig wird.

00:50:14: in unserem Leben

00:50:16: gehört dazu.

00:50:17: Gehört dazu.

00:50:18: Vor allen Dingen ist meistens was, was dann kommt, was besser ist.

00:50:21: Richtig.

00:50:22: Ja, ja, ja.

00:50:23: Also.

00:50:23: Weiter ein Big Low.

00:50:24: Ja.

00:50:25: Jetzt habe ich einfach noch zwei Fragen an euch.

00:50:28: Erst mal an dich, Roland, vielleicht auch.

00:50:31: Gibt es auch irgendwas, was du sagen möchtest, zum Ende dieses Video so im ... im Gesamten von dem, was wir heute besprochen haben, was du

00:50:40: sagst?

00:50:40: Also eine Sache, weil du hast ja voll angedeutet, dass wir im Fleisch kennen.

00:50:44: Da fragen sich erst alle, was war denn da?

00:50:46: Vielleicht sollten wir das nochmal kurz erzählen als Story.

00:50:49: Ina hat ja, du hast ja vorhin gesagt, dass ich auch das Test gemacht habe und habe ich auch, ich weiß nicht mehr genau wanns war, aber das war wirklich ein Wochenende.

00:50:58: Meine Eltern kommen aus der Rhön, da waren wir in der Rhön.

00:51:01: Und das ist halt ein bäuerliche Gegend, sehr, sehr schön.

00:51:05: Gersfeld in der Rhön, also ist eine Reise wert für alle, die mal irgendwie schon mandern wollen.

00:51:10: Und wenn da Geburtstag gefeiert wird, wird immer sehr viel Fleisch konsumiert.

00:51:15: Da gibt es die gute Rhöne, Bauernwurst und da gibt es die Steaks und die Würstchen vom Grill und so weiter.

00:51:21: Und da habe ich mal an Wochenende samstags Sonntag richtig zugeschlagen.

00:51:26: Und auch absichtlich, weil wir waren ja damals schon auf Lanzlich, aber ich wollte es mal irgendwie wissen.

00:51:33: Aber auch nicht ganz so bewusst, ja, weil ich habe jetzt nicht so einen Fokus drauf gehabt.

00:51:39: Und das war ein Wochenende.

00:51:41: Und dann sind wir zurück nach Rödelheim, Frankfurt halt.

00:51:44: Und da habe ich jeden Morgen mache ich ja meine Übungen, damals Kampfkunst und meine Form.

00:51:50: Und diese Form ist eine Bewegungsabläufe, wo man halt die Bewegung, die hinterher in die Selbstzeit umgesetzt werden, für sich alleine geübt werden.

00:51:59: Dann gibt es so ganz bestimmte Abläufe.

00:52:01: Und dann mache ich diesen einen Ablauf, den ich der, der so einen grundlegenden Ablauf ist.

00:52:06: Und dann denke ich mir, was ist denn los?

00:52:09: Bin so steif irgendwie.

00:52:11: Und dann habe ich gemerkt, das klemmt an allen Ecken und Enden, Schultern, Ellbogen, Handgelenke, überall, klemmt's.

00:52:18: Und da habe ich richtig ein bisschen Sorgen bekommen.

00:52:20: Da bin ich noch zu dir, gell?

00:52:22: Ja, Peter, das stimmt nicht.

00:52:24: Vielleicht habe ich eine Wuskelkrankheit.

00:52:25: Du dachtest, du

00:52:25: würdest krank werden oder sonst irgendwas.

00:52:28: Ja, irgendwie.

00:52:29: Und dann habe ich diese eine Form, die ich normalerweise ein bis drei Mal morgens gemacht habe, ungefähr fünfzigmal gemacht.

00:52:38: Und dann wurde es langsam besser.

00:52:40: Und dann fliegt man schlagartig ein, hey, das Wochenende hast du unheimlich viel Fleisch gegessen.

00:52:47: Und seitdem weiß ich, weil bei solchen Extremtests ja, kommt halt immer am deutlichsten die Veränderung zu Tage.

00:52:55: Und seitdem weiß ich, was zumindest zu große Mengen an Fleisch mit den Muskeln macht, mit der Beweglichkeit, mit dem ganzen körperlichen Zustand.

00:53:03: Und das war eine wirklich wichtige, und das habe ich ja damals erzählt wahrscheinlich

00:53:07: auch.

00:53:07: Das wurde mal eine Runde erzählt, genau.

00:53:09: Also das wollte ich noch gerade noch nachschieben.

00:53:12: Und ja, weil das Thema für Promille hier jetzt ein Hauptthema ja ist von diesem Podcast, einfach nochmal eine Aufforderung, alle die dir denn hören, also wenn du als Zuhörerin oder als Zuhörer Probleme in diesem Bereich hast, Dann probiere einfach unsere Übungen zu machen und glaub nicht dran, dass du jetzt ein ganzes Leben lang die Schmerzen haben musst, diese ganzen Einschränkungen haben musst.

00:53:38: Probier es einfach aus, weil ich sage immer, glaub nicht mir, glaub nicht der Petra, glaub nicht der Ina, glaub nicht dem Herrn Professor, glaub nicht dem Video XY im Internet, sondern glaub nur deinem eigenen Körper.

00:53:51: Und frag ihn einfach, indem du die Übung machst, hilft das.

00:53:55: Und dann fühlst du sofort den Effekt.

00:53:57: Auch bei der Behandlung, du fühlst es direkt schon nach der ersten Behandlung, nach der ersten Übung.

00:54:01: Fühlst du den Unterschied?

00:54:03: Und dann machen entsprechend beide.

00:54:05: Das ist für die Botschaft, die ich so gerne außen geben würde.

00:54:08: Gibt nicht auf und probier es einfach.

00:54:11: Probieren, überstudieren.

00:54:13: Inna, gibt es auch was, was du noch sagen möchtest?

00:54:17: Es

00:54:18: gibt bestimmt vieles zu sagen.

00:54:19: Meist habe ich ja schon gesagt.

00:54:21: Aber wo ich heute bin, körperlich.

00:54:30: gesundheitlich, muss ich sagen, habe ich durch eure Bekleidung in dem Ganzen sehr großen Nutzen gehabt und bin dafür sehr dankbar.

00:54:44: Aber ich habe auch festgestellt, dass das ja ihr könnt viel erzählen.

00:54:48: Ich kenne ja auch die Methode in der Praxis von der Petra, wenn sie Patienten behandelt.

00:54:58: dann gibt sie Aufgaben mit und wenn wir dann, ich kann nicht, kannst nicht mich drücken, dann bin ich gesund.

00:55:05: Da gehören viele Sachen dazu und das ist dann meine eigene Aufgabe, die ich machen muss, wenn einer, genau, wenn einer Schmerzen hat.

00:55:16: Ich kenne einige, die... Man sagt so, das fährt von hinten auf Zäumen und die gehen dann zur Osteopathen.

00:55:23: Also nichts gegen Osteopathen oder gehen erst mal irgendwo anders hin und wollen ein bisschen Physiotherapie machen und massieren und hier ein bisschen, da ein bisschen.

00:55:34: Das zahlen ja auch die Krankenkassen.

00:55:37: Muss ich sagen, also ich darf das sagen, bringt nichts, finde ich.

00:55:46: Ich kann das sagen, weil ich habe das ja

00:55:48: auch

00:55:49: erlebt.

00:55:49: Und du gehst in die Winkel, in die Engpass, in die Engpässe rein und die merkt man auch und diese Dehnung und das ergibt auch alles eine Logik und Sinn und kann nur jedem sagen, es gibt verschiedene Dinge, worauf sie dann achten müssen, wenn sie Schmerzen haben, macht es.

00:56:07: Wenn jemand dann doch das nicht macht, sage ich mir, dann sind die Schmerzen noch nicht.

00:56:13: Schlimm genug, dann ist jetzt, ja, weil man, man möchte ja das loswerden, aber man muss auch ein bisschen Vertrauen haben und ihr seid bekannt und es, die Wirkung, klar, gibt es immer mal eine Ausnahme, aber ich muss mich nicht, ich muss mich nicht als diese Ausnahme sehen oder alle, die... dich oder euch kennen, müssen sich ja nicht persönlich als Ausnahme.

00:56:34: Ja, bei mir wird es eh nicht funktionieren.

00:56:36: Das ist schon eine negative Einstellung und vielleicht funktioniert es dann auch nicht.

00:56:40: Einfach machen, tun, D-U-N.

00:56:44: Also was du eben gesagt hast, das ist nochmal ganz wichtig, finde ich sehr schön.

00:56:48: Es gibt ein paar Sachen.

00:56:49: Also generell alleine, wenn man schon glaubt, dass was helfen kann, ist es schon mal gut deswegen.

00:56:54: Also wenn ihr irgendeinen Therapeuten habt, den ihr mögt, der euch gut tut.

00:57:00: Auf jeden Fall ist es in Ordnung, weil wir ein bisschen Vertrauen haben und sich wohlfühlen.

00:57:05: Entspannt, das entspannt die Muskulatur.

00:57:07: Das passt auch völlig in unseren Theorieaufbau unserer Methode.

00:57:13: Das macht weniger Schmerzen.

00:57:15: Natürlich sind wir davon überzeugt, dass wir aktiv an uns arbeiten müssen an unserer Muskulatur, um die Verkürzung wieder aufzudehnen.

00:57:28: Und das heißt du sehr schön.

00:57:29: gesagt, du hast nämlich gesagt, letzten Endes muss man selbst

00:57:33: tun.

00:57:34: Und das ist auch nochmal sowas ganz Wesentliches.

00:57:37: Das ist, das ist vielleicht der schwierigere Anteil an unserer Methode, dass man nicht einfach eine Tablette schluckt, um Symptome zu unterdrücken, sondern durch das Selbst tun geht, geht man an die Lösung des Problems und

00:57:56: das

00:57:56: ist an die tiefste Ursache.

00:57:59: Gut, dass du es so nochmal sagst.

00:58:00: Und das ist das Wesentliche.

00:58:02: Das heißt, wir sind angehalten, selbst aktiv zu werden.

00:58:07: Aber wenn wir das tun, dann ist es einfach unglaublich, wie unser Körper da rauf reagiert.

00:58:13: Und deswegen würde ich gerne auch nochmal sagen, egal, ob du jetzt viel Promyalgie habt, Knieschmerzen, Schulterschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Hüftschmerzen, Fußgelegschmerzen.

00:58:24: Ich habe bestimmt jetzt ganz viel vergessen, Wandscheibenprobleme.

00:58:27: oder so was.

00:58:29: Das sind, das sind alles, das sind alles Diagnosen oder Befindlichkeiten oder Schmerzen, die man, die du selbst behandeln kannst, wenn du weißt, wie es geht.

00:58:41: Und ich erkläre nochmal den Hintergrund, weil ich glaube, ich habe mir gerade überlegt, wenn sie uns zum ersten Mal hört, wie ist das für den?

00:58:47: Wir bringen nur ein bisschen ein Logik und eine Nachvollziehbarkeit rein, weil warum entstehen denn diese Spannung und der Muskelnfasschen?

00:58:57: die zu hoch sind, dass der Körper mit Schmerzen, mit Verschleiß reagiert.

00:59:00: Die haben eine ganz, ganz einfache Ursache.

00:59:02: Und die Ursache ist einfach die, dass wir unsere Gelenkwinkel nicht vollständig nutzen, nicht oft genug vollständig nutzen.

00:59:10: Und ich mache immer gern das Beispiel mit dem Arm, der voll gestreckt sein kann und voll gebeucht sein kann.

00:59:16: Und wenn man das immer wieder mal macht, würde da nichts anbrennen.

00:59:18: In dem Moment, wo ich das einfriere in den mittleren Bereich, würde es immer mehr Probleme geben.

00:59:23: Und deswegen müssen alle Zuhörerinnen und Zuhörer vollendes verstehen.

00:59:28: Wir haben einen bewegungs- eingeschränkten Alltag.

00:59:31: Wir sitzen zu viel, wir machen zu viele Sachen, die wir nicht durch die anderen Bewegungen wieder ausgleichen.

00:59:37: Jeder Mensch hat ein bestimmtes Bewegungsprofil.

00:59:40: Und wenn dieses Bewegungsprofil dazu führt, dass Schmerzen entstehen, Dann ist letztendlich die Heilung nur darüber möglich, dass man das Bewegungsprofil wieder vervollständigt.

00:59:54: Und das sind unsere speziellen liebsteren Prachtübungen.

00:59:57: Das sind Dehnungsübungen, die mit Kräftigung kombiniert sind und dadurch eine ungeheure Wirkung entfalten.

01:00:03: Und in weniger Zeit mehr Wirksamkeit.

01:00:06: meiner Einschätzung nach ist nicht möglich am Menschen.

01:00:10: Und in dem Moment, wo man die Übungen die passen, das ist ja bei uns alles systematisiert, ins Fall Schmerzbereiche und genau welche Übungen müssen das Ausgleichnis heute geleben und dann erfüllen diese Liebscha-bracht-Übungen im Alltag, die Funktion, das Bewegungsprofil wieder vollständig zu machen.

01:00:30: Und wenn man das dann den Rest eines Lebens macht, mit fünf bis fünfzehn, zwanzig Minuten pro Tag, je nach Zustand, wie die Schmerzen sich da im Körper immer wieder aufhalten und wieder einen Nisten wegen dem Individuen- und Bewegungsprofil, dann hat man keine Probleme mehr.

01:00:46: Und das ist der Grund, weil viele fragen sich immer, warum kriege ich meine Rückenschmerzen, warum bekomme ich meine Migräne, warum bekomme ich dies und das und Hallux und Fersensporen und was du auch alles hattest.

01:00:56: Warum?

01:00:57: Ja, weil wir uns zu wenig bewegen.

01:01:00: Und wenn wir durch diese liebste Wachtübung das Ausgleichen, Dann kann man das Leben weiterführen, man muss es nur regelmäßig damit ergänzen.

01:01:10: Ja, also ich bin jemand, ich sitze nicht viel.

01:01:14: Ich bin viel auf dem Bein, viel im Bewegung.

01:01:16: Ich habe einen Hund.

01:01:18: Erdenken ja viele, das würde lang.

01:01:20: Und was ich jetzt auch sagen wollte, sitzen, nur sitzen ist nix, aber immer auf dem Bein sein und laufen und stehen und diese Bewegung machen.

01:01:30: Die verkürzen ja auch.

01:01:31: Die Füße.

01:01:31: Weil ein ganzes Gewicht steht auf dem Füßen.

01:01:33: Ich sage immer, du musst dann ja einfach mal den Fersensitz machen, dass die Füße auch mal in die andere Richtung gedehnt werden.

01:01:41: Das alles verkürzt und dann entstehen das... Das kann man selbst beobachten.

01:01:45: Wenn man ein bisschen seinen Körper kennt und fühlen kann man auch, was man ist oder was man tut oder nicht tut, der Körper reagiert.

01:01:53: Und wenn du ein gutes Wahrnehmungsvermögen über dein eigenes Ich und dein eigenes hast, dann weißt du genau, wo was grad schiefläuft.

01:02:01: Und dann bist du in der Lage, was zu verändern.

01:02:03: Und das liegt dann an uns in unseren eigenen Händen.

01:02:06: Genau.

01:02:07: Genau.

01:02:07: Und das ist das Fantastische.

01:02:08: Wenn wir selbst anfangen, was für uns zu tun, dann spüren wir auch viel mehr.

01:02:13: Und je mehr wir spüren, umso mehr wissen wir, wo wir stehen und können Gutes für uns zu tun.

01:02:19: Und ich glaube,

01:02:20: letztendlich ist der Therapeut oder der Arzt ist nur derjenige, der den Patientinnen und Patienten beibringen sollte, was sie wieder spüren müssen, um für sich selbst zu sorgen.

01:02:30: Ja, kein Therapeut kann den Patienten dauerhaft helfen.

01:02:33: Das kann nur der Patient selbst.

01:02:34: Und diese

01:02:35: Logik ist einfach Die ist einfach Eisenhardt.

01:02:38: Mich hat es bei Petra so fasziniert, dass du gehst dahin, die Selbstheilung des Kabers, dieser Satz-Step.

01:02:47: Begeistert mich.

01:02:48: Selbstteilungen.

01:02:49: Wir sind wirklich so gemacht.

01:02:51: Wir können selbst teilen.

01:02:52: Wenn ich mich geschnitten habe.

01:02:54: Ja, Pflaster drauf, weil es blutet.

01:02:56: Aber es heilt von selbst.

01:02:58: Da hat jetzt mit der Ernährung nichts zu tun.

01:03:00: Aber der Körper halt auch von innen selbst.

01:03:02: Aber da muss auch entsprechend etwas für tun, dass er von innen halt.

01:03:06: Und da hast du mir so tolle Anleitung gegeben.

01:03:09: Oder auch du.

01:03:09: Das

01:03:09: freut mich.

01:03:10: Das freut mich.

01:03:11: Das

01:03:11: muss ich schon wirklich sagen.

01:03:13: Auch nicht, weil ich euch so lange kennen, sondern weil ich die eigene Lebenserfahrung, das selbst erlebt habe, am eigenen Leben mit dir und mit Roland.

01:03:22: Und ich glaube, das kann jeder erleben.

01:03:25: Könnte jeder erleben, wenn er sich damit mal mehr beschäftigt oder auseinandersetzt und schaut.

01:03:33: Inna, ich danke dir für deine Offenheit hier, weil wir haben jetzt wirklich ganz viel von dir erfahren und mit dir auch erlebt, immerhin, siebzehn Jahre.

01:03:46: Schmerz, Geschichte, beziehungsweise keine Schmerzen mehr.

01:03:49: Vielen, vielen Dank dafür, dass du das einfach so erzählt hast.

01:03:54: Danke für die Einladung.

01:03:55: Danke,

01:03:56: dass du da warst.

01:03:57: Ja, super, gerne.

01:03:58: War doch eine schöne Runde mit uns.

01:04:00: Sagt dich auch.

01:04:01: Und

01:04:01: dann hoffen wir, dass ... Auch viele davon profitieren.

01:04:05: Ja,

01:04:05: also es geht jetzt um euch.

01:04:07: Ihr seid dran.

01:04:08: Setzt um Selbstheilung.

01:04:11: Selbstheilungskraft.

01:04:13: Ihr seid euer Therapeut.

01:04:15: Ich sag hier mal, es ist der innere Arzt.

01:04:19: Es ist jetzt an euch, dass ihr gesund bleibt und gesund werdet oder schmerzfrei bleibt oder schmerzfrei werdet.

01:04:27: Wenn euch dieser Podcast gefallen hat.

01:04:30: Roland, was sollen sie machen?

01:04:32: Spotify und Apple.

01:04:35: Was sollen sie da machen?

01:04:36: Ein

01:04:38: Punkte geben oder so?

01:04:39: Wie geht es?

01:04:39: Bewertung

01:04:40: heißt es.

01:04:40: Bewertung,

01:04:41: okay.

01:04:41: Und ihr könnt auch gerne mal unten in den Kommentaren reinschreiben, wie ihr das Gespräch mit Ina gefunden habt.

01:04:48: Ich fand es total schön mit euch.

01:04:50: Vielen, vielen Dank, Ina.

01:04:51: Danke.

01:04:52: Ja,

01:04:53: alles Gute.

01:04:54: Und euch auch weiterhin.

01:04:56: Und allen da draußen auch.

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